Maschinen, die Zahlungsprozesse untereinander abwickeln? Das Unternehmen Festo hat in einem gemeinsamen Projekt mit DG Nexolution, der DZ Bank und Giesecke+Devrient einen Demonstrator entwickelt, der genau dieses Szenario zeigt. Die Maschinen müssen dazu nicht mal online sein.
(Bild: Festo SE & Co. KG)
Die digitale Transformation der Industrie erfordert auch eine Weiterentwicklung des Giralgelds und bestehender Zahlungsmethoden. Diese erfolgt unter dem Stichwort Commercial Bank Money Token (CBMT). DG Nexolution, DZ BANK, Festo und Giesecke+Devrient haben in einem gemeinsamen Projekt ein System entwickelt, mit dem sich Maschinen gegenseitig (Machine to Machine, M2M) in einem Pay-per-use-Modell digital bezahlen und dabei offline sein können.
Bei CBMT geht es um die Tokenisierung von Bankguthaben, um sie direkt für Zahlungen nutzen zu können. Dies ermöglicht verschiedene neue Zahlungsmöglichkeiten und Anwendungsfälle, von denen die Partner zwei als besonders interessant identifiziert haben:
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