
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen. ‣ weiterlesen
Der Digital Product Passport soll den ökologischen und digitalen Wandel forcieren, ist dem Vorschlag der Europäischen Kommission zu entnehmen. Indem entlang der Lebenszyklen von Produkten Informationen digital bereitstehen, sollen Ressourcenverbrauch und Entsorgungslasten massiv reduziert werden. Reparatur, Wiederverwendung, Umwidmung und Verwertung alter Produkte sollen die Kreislaufwirtschaft voranbringen.
Die Open Industry 4.0 Alliance hat deshalb die sogenannte DPP-Projektinitiative ins Leben gerufen, die sich mit den industriespezifisch-technischen Anforderungen befasst und in der die Herausforderungen aber auch Chancen diskutiert werden, die sich durch den DPP für Unternehmen ergeben. So müssen beispielsweise die Unternehmensprozesse zunächst durchleuchtet werden, um die von der EU geforderten Informationen in der richtigen Granularität und Qualität zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig sollen Unternehmen animiert werden, gewissermaßen aus der Not eine Tugend zu machen. Das heißt, die Einführung des DPP als Gelegenheit zu nutzen in dessen Windschatten Prozesse zu verbessern oder gar neue, innovative Geschäftsmodelle in Angriff zu nehmen, die sich durch datengetriebene IT-Infrastrukturen ergeben können. In anderen Worten: es gilt die Datenverarbeitung und -verfügbarkeit zu optimieren und nachhaltigere Unternehmensprozesse zu identifizieren.
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen.
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Der DPP und digitale Zwillinge in Verbindung mit der Asset Administration Shell zielen darauf ab, Informationen über ein Produkt zu sammeln, zu organisieren und zu verwalten. Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Repräsentation eines physischen Objekts oder Systems. Er kann sowohl statische als auch dynamische Informationen enthalten, die es einerseits ermöglichen, das Verhalten und die Leistung des realen Objekts zu simulieren oder zu überwachen, andererseits aber auch den zentralen Einstiegspunkt für den Zugriff auf alle relevanten, das Objekt betreffenden Daten darstellt. Die Asset Administration Shell (Verwaltungsschale) ermöglicht, die Informationen über ein Objekt standardisiert zu verwalten und auszutauschen. Sie bietet eine einheitliche Schnittstelle für den Zugriff auf und die Verwaltung von Angaben über ein Asset. Im Falle eines Produkts – etwa einem Fahrrad – könnte der digitale Zwilling beispielsweise Fragen beantworten, wer es wie und zu welchem Zeitpunkt benutzt, wann es gewartet wurde oder werden soll, wer es besitzt, welche Ersatzteile benötigt werden und vieles mehr. Der Digital Product Passport ist in diesem Zusammenhang als eine Teilmenge aller über das Fahrrad verfügbaren Informationen zu betrachten.
“Zum DDP haben wir gerade ein Projekt gestartet, das sich neben der technischen Grundlagenarbeit ganz bewusst mit der Frage beschäftigt, wie sich aus der Not eine Tugend machen lässt. Wir möchten uns dabei auf das Positive fokussieren. Die Umsetzung der regulatorischen Vorgaben erfordert es, aus verschiedenen Systemen die richtigen Daten im richtigen Format an der richtigen Stelle zu aggregieren. Das ist ein sehr aufwändiger Prozess. Daher stellen wir uns die Frage, wie dieser Komplex am besten angegangen werden kann”, sagt Rüdiger Fritz, Director Product Management bei SAP und einer der Gestalter bei der Open Industry 4.0 Alliance. Die DPP-Projektinitiative hat sich zum Ziel gesetzt, verschiedene Herausforderungen im Zusammenhang mit der Implementierung des DPP, dem Management und der Transparenz der Lieferkette, dem Datenaustausch und dem Change-Management anzugehen. Dabei liegt der Fokus auf praxisorientierten Ansätzen für kontinuierliche Verbesserung. Das Gremium wendet dafür gerne das praktische und vereinfachte Beispiel der Herstellung eines Fahrrades an, um den DPP aus vielen Blickwinkeln zu durchleuchten.
Künstliche Intelligenz unterstützt die Prozesse von DACH-Unternehmen inzwischen auf vielfältige Weise. Welche Anwendungsfälle für die Unternehmen dabei besonders wichtig sind und welche Rolle hierbei die Branchenzugehörigkeit spielt, hat Valantic in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) untersucht.‣ weiterlesen
Die EU fordert für eine Vielzahl von Produkten künftig einen digitalen Produktpass (DPP), der beschreibt, welche Komponenten, Materialien und Inhaltsstoffe enthalten sind und wie sie repariert, wiederverwendet und entsorgt werden. Bei der Erstellung helfen KI und ein Chatbot.‣ weiterlesen
Mehr als 75 Prozent der 50 weltweit führenden Maschinenbauunternehmen versprechen potenziellen Kunden – in der Regel Unternehmen des produzierenden Gewerbes – Produktvorteile in Bezug auf Nachhaltigkeit. Eine Studie von Siemens Financial Services (SFS) zeigt, wie Unternehmen aus dem Maschinenbau Nachhaltigkeit definieren und als Verkaufsargument nutzen.‣ weiterlesen
Im zweiten Teil des Artikels beschäftigt sich Autor Christopher Stradomsky damit, welche Auswirkungen das NIS2msuCG in der Praxis hat - am Beispiel eines Chipherstellers. Den ersten Teil dieses Artikels finden Sie auf dem Online-Portal der IT&Production.‣ weiterlesen
Datacenter-Spezialisten arbeiten hinter den Kulissen, sind aber entscheidend für die reibungslose Funktionsweise einer zunehmend vernetzten Welt. Juniper Networks, ein Anbieter von KI-nativen Netzwerkplattformen, beleuchtet den Arbeitstag eines Datacenter-Spezialisten.‣ weiterlesen