Kuka hat einen neuen Geschäftsbereich gegründet. Mit Kuka Digital will der Robotik- und Automatisierungsspezialist aus Augsburg sein Software- und Digitalgeschäft erweitern.
Als Ziel gibt das Unternehmen die “durchgängige Digitalisierung unterschiedlichster Maschinen und Anlagen in Produktionen” an, “von der ersten 3D-Simulation über die Vernetzung und Datenanalyse bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz”. Konkret soll sich die Digitalsparte auf ein Software- und Digitalportfolio konzentrieren, das nicht auf hauseigene Roboter beschränkt ist. Unabhängig von Maschinentyp und Hersteller sollen Kunden Software für ihre Produktionsmaschinen einsetzen und ihre Werkshallen so durchgängig digitalisieren können. Dabei gehe es um Schnittstellen, Standards für Daten, Cloud-Integration und Beratungsleistungen, so Kuka. Im Sinne eines Ökosystem-Ansatzes setzt der Konzern dabei zusätzlich auf ein Partner-Netzwerk. Auch kündigen die Augsburger den Launch der Cloud-Plattform Mosaixx an.
Um die Fertigung auf die rasanten Fortschritte in der Automobilindustrie auszurichten, setzt Bosch am Standort Blaichach auf die Steuerungsplattform ctrlX Core von Bosch Rexroth. Diese unterstützt die automatisierte Fertigung von Produkten für die aktive Fahrsicherheit. Alle Montagezellen der Anlage sowie des Transportsystems FTS sind damit ausgestattet. Auf Grund der offenen Systemarchitektur ermöglicht das System eine nahtlose Kommunikation zwischen Stationen, Maschinen und im Werksnetz, was zu mehr Handlungsspielraum und höherer Effizienz führt.‣ weiterlesen
Die Weidmüller Gruppe stärkt zum 01. Oktober ihre erste Führungsebene: Dr. Sebastian Durst, bisher Vorstand Operations, übernimmt die neu geschaffene Position des Chief Executive Officer (CEO).‣ weiterlesen
Eine neue Studie von Siemens Financial Services zeigt, wie führende Unternehmen aus dem Maschinenbau Nachhaltigkeit definieren und als Argument einsetzen. Demnach nutzen mehr als 75 Prozent der 50 weltweit führenden Maschinenbauunternehmen für ihre Maschinen Nachhaltigkeitaspekte als ein Verkaufsargument.‣ weiterlesen
Universität Bielefeld und das Fraunhofer-Institut in Lemgo bieten künftig Unterstützung für den Mittelstand. Im Rahmen des Projekts Explore bauen die Partner eine Plattform auf, die Simulations- und Rendering-Plattformen mit Automatisierungstechnologien verbindet.‣ weiterlesen
Die Eclipse Foundation, eine der weltweit größten Open-Source-Foundations, hat die Open Regulatory Compliance Working Group (ORC WG) ins Leben gerufen.‣ weiterlesen
Fünf Großunternehmen setzen sich aktiv für nachhaltige Ausbildungsverhältnisse und gegen Jugendarbeitslosigkeit ein. Die Allianz Gruppe, die BMW Group, Infineon Technologies, die Lufthansa Group und die Siemens wollen gemeinsam das Basecamp München fördern, um damit zum langfristigen Ziel von Joblinge beizutragen.‣ weiterlesen
Der Schritt hin zur Smart Factory ist oft mit Herausforderungen verbunden. Modulare Robotik tritt an, diesen Weg zu ebnen. Welchen Nutzen ein solches Baukasten-System stiften kann, beschreibt RobCo-CEO Roman Hölzl im folgenden Beitrag.‣ weiterlesen
Ist KI nur ein Hype oder eine echte Zukunftstechnologie? In Deutschland gibt es dazu sowohl in der Wirtschaft als auch in der Bevölkerung eine klare Meinung.‣ weiterlesen
Die deutsche Wirtschaft hat ein neues Allzeithoch an Industrierobotern erreicht. Und auch weltweit verzeichnet die IFR mit 4.281.585 Einheiten einen Rekordbestand.‣ weiterlesen
TÜV Süd ist auf der europäischen Nando-Website als weltweit erste Benannte Stelle (NB 0123) für die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 anerkannt und gelistet.‣ weiterlesen
Laut einer neuen VDMA-Umfrage unter mehr als 400 Unternehmen mangelt es im Maschinenbau nicht an Ausbildungsplätzen, wohl aber an Bewerberinnen und Bewerbern. Demnach konnte etwa die Hälfte der befragten Unternehmen alle Ausbildungsplätze besetzen.‣ weiterlesen