Additive Fertigungsverfahren bieten innovative Produktionsmöglichkeiten für das Prototyping und ökonomische sowie ökologische Potenziale für KMU. Mit Chancen und Herausforderungen in industriellen 3D-Druckverfahren setzt sich die neue Kurzanalyse des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) auseinander. Diese bietet eine Einführung in additive Fertigungstechnologien.
Es wird gezeigt, wie durch deren Einsatz bspw. die Materialnutzung verbessert und somit zur Abfallreduktion beitragen werden kann oder eine präzisere und effizientere Produktion möglich wird. Im Anschluss wird im Rahmen der Kurzanalyse untersucht, für welche Unternehmensbereiche additive Fertigung Vorteile hinsichtlich der Ressourcennutzung verspricht. Die Kurzanalyse ‘Ressourceneffizienz durch additive Fertigung’ des VDI ZRE wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) erstellt.
Autonomes Navigieren, Pick-and-Place-Anwendungen, Qualitätssicherung - Roboter übernehmen in der Industrie bereits viele wichtige Aufgaben und tragen zur Produktivitätssteigerung bei. Mit KI könnte Robotik künftig flexibler und resilienter werden. Wie sieht diese Kombination aus - und welche Rolle nimmt der Mensch ein?‣ weiterlesen
Die Planung verfahrenstechnischer Anlagen zur Herstellung von chemischen und petrochemischen Produkten ist häufig komplex. Nur durch eine genaue und umfassende Terminplanung ist sichergestellt, dass die Anlagen fristgerecht und unter Einhaltung der vorgegebenen Budgets fertiggestellt werden. ‣ weiterlesen
Um die Produktion von Mikrochips in Europa voranzutreiben und Deutschland als Innovationsstandort für Chipdesign zu stärken, wurde die Gründung des virtuellen Karlsruher Chipdesign House (KCH) am KIT bewilligt. Dieses soll bis 2027 auf dem Campus Süd des KIT aufgebaut werden. ‣ weiterlesen
Das Projekt Arctic bringt 36 internationale Partner aus Industrie und Forschung zusammen, um eine europäische Lieferkette für eine Steuerungsinfrastruktur für kryogene Quantenprozessoren aufzubauen. Die deutschen Institute Fraunhofer IPMS und Fraunhofer IAF bringen ihre Kompetenz in der Charakterisierung von elektronischen Komponenten ein. ‣ weiterlesen
Wie der VDMA vor einiger Zeit berichtet hat, trübt sich die Stimmung bei den deutschen Robotik-Herstellern zunehmend ein. Diese erwarten – vor allem aufgrund der schwachen Inlandsnachfrage – nur zwei Prozent Wachstum in 2024. Auch die chinesische Konkurrenz macht der hiesigen Branche das Leben schwer. Dass diese Krise überwiegend hausgemacht ist, meint Nikolai Ensslen, CEO und Gründer des schwäbischen Robotik-Spezialisten Synapticon. ‣ weiterlesen
Schneider Electric hat ein Whitepaper zum Thema Nachhaltigkeits-Consulting veröffentlicht. Es befasst sich eingehend mit der wachsenden Bedeutung von Energiesicherheit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. ‣ weiterlesen
Phoenix Contact stellt mit dem Serious Game Electrifytoday ein Online-Spiel vor, das Lernenden und Lehrenden Wissen zur Energiewende vermittelt. Ziel ist die spielerische Wissensvermittlung für Auszubildende der Elektrotechnik und Mechatronik sowie für MINT-Lernende. ‣ weiterlesen
Eine Umfrage von Hewlett Packard Enterprise (HPE) unter 400 Führungskräften in Industrie-Unternehmen in Deutschland zeigt, dass zwei Drittel der Befragten den Data Act als Chance wahrnehmen. Der Data Act stieß unter anderem bei Branchenverbänden auf Kritik.‣ weiterlesen
Vom 22. bis zum 26. April wird Hannover zum Schaufenster für die Industrie. Neben künstlicher Intelligenz sollen insbesondere Produkte und Services für eine nachhaltigere Industrie im Fokus stehen. ‣ weiterlesen
Digitalisierung auf Grundlage von Cloud Computing, Mobilität oder IoT sind wichtige Treiber für die Steigerung der Produktivität im industriellen Umfeld. ‣ weiterlesen