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Angesichts der großen Anzahl neuer Technologien bedarf es einer nachhaltigen Strategie für die digitale Transformation. Diese muss zu den Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens passen, John Browett, General Manager der CLPA Europe, erläutert die Vorteile der digitalen Transformation und erklärt, wie man sie mit Erfolg vollzieht.
(Bild: ©iStock/NicoElNino)
Die digitale Transformation ist ein innovativer, zukunftsorientierter Ansatz, um durch empirisches, ganzheitliches Verständnis von Prozessen, Abläufen und Anlagenzuständen zu Effizienzsteigerungen zu kommen. Größere Produktivität, schnellere Reaktionsfähigkeit und bessere Flexibilität sind nur einige der wichtigsten Vorteile. Der Informationsgewinn ergibt sich in erster Linie aus der Erfassung von Daten und deren Umwandlung in Informationen. Diese erleichtern die Entscheidungsfindung und ermöglichen die automatisierte Steuerung sowie Betriebsabläufe auf der Basis von Prognosemodellen. Dazu werden Systeme innerhalb des Unternehmens miteinander vernetzt und können dann Daten austauschen, die zusammengesetzt ein vollständiges, informatives Bild ergeben. Insbesondere ergibt sich eine ganzheitliche Sichtweise durch die Integration von Informationen aus der Informationstechnik (IT) und Operational Technology (OT).
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Zwar sind Technologien bedeutend für die digitale Transformation, jedoch geht es um wesentlich mehr als nur die einfache Implementierung von zusätzlichen Maschinen, Robotern und Automatisierungslösungen. Für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie muss die Art und Weise, wie industrielle Aktivitäten und Geschäftsmodelle aufgebaut sind, grundsätzlich neu überdacht werden. Neue Technologien sind lediglich Mittel zum Zweck. Wichtig ist jedoch, die Lösungen zu wählen, mit denen die Ziele einer geplanten Applikation am besten zu erreichen sind. Es geht um einen langfristigen, kontinuierlichen Weg. Dieses erfordert eine ständige Weiterentwicklung, weil sich Unternehmen selbst auch weiterentwickeln und geeignete neue Technologien im Markt verfügbar werden. Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass Unternehmen für die digitale Transformation nicht ihren gesamten Maschinenpark auf einmal erneuern oder aufrüsten müssen. Vielmehr empfiehlt sich ein schrittweises vorzugehen, um die Kosten im Rahmen zu halten und die Unterstützung für ältere Komponenten zu gewährleisten. Auf diese Weise lassen sich die Prozesse und Rahmenbedingungen nach und nach anpassen.
Um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen, sollte ein unternehmensspezifischer Plan erarbeitet werden, der in kleinere Projekte unterteilt ist. Diese sollten zuerst die größten Mängel, Herausforderungen oder Engpässe anvisieren und dann erst das nächste Thema. Durch diese Fokussierung profitieren Unternehmen von einem schnelleren ROI und sowie verbesserter Wettbewerbsfähigkeit. Beispielsweise eignen sich zu Beginn der Automatsierungsbestrebungen repetitive Aufgaben. Hierdurch lassen sich Eckdaten für die Überwachung gewinnen. Die gewonnenen Erkenntnisse können genutzt werden, die Aufgabe umzugestalten und sie so zu erneuern, wie z.B. die Nutzung dieses neuen fundierten Verständnisses zur Einrichtung automatisierter Steuerungssysteme.
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