Mit einer VR-Version seines Simulationsspiels Interactive Protection Simulation will Kaspersky Führungskräften Knowhow darüber vermitteln, welchen Einfluss Entscheidungen auf die Cybersicherheit haben können.
Kaspersky stellt sein Strategie-Simulationsspiel für Cybersicherheit nun als VR-Version zur Verfügung. Die Teilnehmer werden dabei in ein Kraftwerksszenario versetzt, in dem sie als Spezialisten für Informationssicherheit ’arbeiten’. Ziel ist es, dass die Teilnehmer lernen, wie sich Entscheidungen bezüglich der Cybersicherheit auf das Geschäft auswirken können.
Im Spiel werden alle Teilnehmer in mehrere gegnerische Teams aufgeteilt, die das Spiel parallel spielen. Sie übernehmen dabei die Rollen von Mitarbeitern der IT-Sicherheitsabteilung in Kraftwerken. Per VR-Brille finden sich die Mitspieler einem Kontrollzentrum wieder, wo sie ihre Teammitglieder in Form grafischer Avatare und einem Modell der Anlage sehen. Von den Fenstern aus haben sie einen Blick auf unterschiedliche Anlagen und eine Stadt, die das Unternehmen mit Strom versorgt.
Die Aufgabe besteht darin, eine IT-Sicherheitsstrategie zu entwickeln und auszuführen, die das Kraftwerk am Laufen hält und Einnahmen generiert – dabei müssen die Spieler auf Cybersicherheitsvorfälle reagieren. Dazu wählen die Spieler Karten mit unterschiedlichen Maßnahmen aus — sie können beispielsweise ein Sicherheitsaudit durchführen, Endpoint-Schutzlösungen kaufen oder eine Pressemitteilung veröffentlichen, falls etwas schief geht. Dabei wirken sich die Reaktionen auf das weitere Spielgeschehen aus. Nach jeder Runde informiert der Spieltrainer die Teams über die Ergebnisse. Das Team, das am Ende des Spiels die höheren Einnahmen erzielt, gewinnt.
Das Spiel ist Teil des Kaspersky Security Awareness-Portfolios.
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