TÜV Süd ist auf der europäischen Nando-Website als weltweit erste Benannte Stelle (NB 0123) für die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 anerkannt und gelistet.
Der TÜV Süd bietet damit nun Unterstützung für Hersteller und andere Wirtschaftsakteure bei der Umsetzung der neuen Anforderungen, bei der Prüfung und bei der Zertifizierung der Produkte. Dies gilt insbesondere auch für die neu erfassten Technologien wie maschinelles Lernen (z.B. durch KI) sowie Cybersecurity. Mit einem weltweiten Netzwerk an Experten unterstützt TÜV Süd Hersteller dabei, die Konformität ihrer Maschinen zu bewerten, ob diese die strengen Anforderungen der Verordnung erfüllen. Ab dem 20. Januar 2027 ist die Anwendung der neuen EU-MR für das Inverkehrbringen von Maschinen in der EU verbindlich. Die Verordnung bringt zahlreiche praxisrelevante Änderungen mit sich, welche von großer Bedeutung sind.
Die universitäre Forschung ist laut einer Untersuchung des EPA für 10,2 Prozent aller Patentanmeldungen in Europa verantwortlich. Führende Länder sind hier Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Italien. Die Hälfte aller universitären Patentanmeldungen stammt von einer kleinen Gruppe europäischer Hochschulen.‣ weiterlesen
60 der vom Spezialversicherer Hiscox befragten Unternehmen wurden häufiger Opfer von Cyberangriffen. 46 Prozent verloren durch die Angriffe Kunden und ein Viertel hatte Kosten von mehr als 500.000 Euro.‣ weiterlesen
Bei der Integration von künstlicher Intelligenz den richtigen Ton zu treffen, galt vor allem für kleine Unternehmen lange als Herausforderung. Doch die technologische Ebene stellt heute kaum noch eine Hürde dar. Cloud-Plattformen verbinden Datenqualität, Sensortechnik und automatisierte Prozesse zu einem harmonischen Gesamtkonzept. Daraus entsteht eine Erfolgsmelodie für Serviceleistungen und vorausschauende Wartung.‣ weiterlesen
Die klassische Industrie reichert ihre Produkte zunehmend mit softwaregesteuerten Funktionen an. Laut einer Studie von Aras verspricht sich jedes zweite Unternehmen davon mehr Flexibilität in der Nutzung. Mehr als 40 Prozent sehen in softwaregestützten Produkten zudem Chancen für eine bessere Wartung, unterstützende Datenanalysen und Kostensenkungen. Doch zuvor ist Grundlagenarbeit gefragt.‣ weiterlesen
In einer großangelegten empirischen KI-Studie mit Fokus auf möglichen gesellschaftlichen und psychischen Auswirkungen in Deutschland hat das Institut Allensbach untersucht, wie es um das Verhältnis Mensch und digitale Assistenten bestellt ist. Jeder fünfte der befragten Nutzer vergisst demnach schon mal, dass er mit einer Maschine spricht.‣ weiterlesen
Laut der jüngsten Prognose von Gartner werden die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2025 voraussichtlich 5,74 Billionen US-Dollar erreichen. Dies entspricht einem Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber 2024.‣ weiterlesen
Als Ideengeber und Innovationsplattform ist die SPS ein Highlight der Automatisierungsbranche. Neben dem Angebot der nationalen und internationalen Aussteller wie Siemens, Beckhoff Automation, Pilz, Rockwell und Eaton Electrical Systems und einem Vortragsprogramm bietet die Messe vom 12. bis 14. November erstmals ein fokussiertes und zielgerichtetes Programm für junge Menschen an. ‣ weiterlesen
Der KI-Markt steht auf Wachstum. So könnte in wenigen Jahren die Billionen-Dollar-Marke fallen oder zumindest nahe an diese Schwelle herankommen. Wie die Unternehmensberatung Bain prognostiziert, wirkt sich dies u.a. auch auf die Chipnachfrage aus.‣ weiterlesen
Wie bereits im Mai dieses Jahres angekündigt, wollen Daimler Truck und die Volvo Group ein Joint Venture gründen, um eine gemeinsame softwaredefinierte Fahrzeugplattform und ein dediziertes Lkw-Betriebssystem zu entwickeln, das die Grundlage für zukünftige softwaredefinierte Nutzfahrzeuge bilden soll.‣ weiterlesen
Sollte Programmieren bzw. Informatik ebenso in der Schule gelehrt werden wie Mathe oder Deutsch? Ja, meint die weit überwiegende Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland.‣ weiterlesen
MT Aerospace entwickelt und produziert unter anderem Schlüsselkomponenten für die europäische Trägerrakete Ariane 6. Dazu gehört auch die Fertigung von Komponenten für die Tanks, deren Inspektion eine Herausforderung darstellte. Zwar wurde die Analysezeit durch die automatisierte Anomaliedetektion und 3D-Visualisierung in der Digital-Twin-Software bereits verkürzt. Einen zusätzlichen Effekt brachte jedoch Augmented Reality.‣ weiterlesen