Gocator - Ein benutzerfreundliches, flexibles Design ermöglicht eine leistungsstarke Bildverarbeitung mit nahtloser Datenkommunikation für eine effizientere und profitablere Produktion. ‣ weiterlesen
In der jüngsten Vergangenheit gab es Cyberangriffe mit einer noch nicht dagewesenen Professionalität. Zudem ist nun hinlänglich bekannt, dass sich auch Staaten am Cyberkrieg beteiligen. Da stößt der Schutz durch Firewalls und Antivirussysteme an Grenzen. Oft ist es Unternehmen nicht bewusst, wie verwundbar sie für geübte Angreifer sind. In Zeiten von vernetzten Produktionsanlagen steigt die Gefahr durch Cyberangriffe noch einmal zusätzlich. Dabei positionieren sich Angreifer auch als sogenannte Advanced Persistent Threats. Viele solcher APTs wählen ihre Ziele sorgfältig aus und wollen keine einzelne Komponente, sondern ganze Unternehmensnetzwerke infiltrieren. Mit den passenden Maßnahmen können sich Unternehmen jedoch ganz gut wehren.
Umfassende Informationen über das Sicherheitsniveau eines Netzwerkes samt verschiedener Systeme und Applikationen zu erhalten ist schwierig. Oft ist die Bewertung für Administratoren schwer und komplex. Penetrationstests und Infiltrationstests verfolgen ein gemeinsames Ziel: das Aufdecken von Sicherheitsproblemen in der IT-Infrastruktur, allerdings mit zwei völlig unterschiedlichen Ansätzen. Bei einem Penetrationstest wird aktiv nach Angriffsvektoren und Schwachstellen gesucht, die ein Angreifer ausnutzen könnte. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Infiltration Testing um einen Prozess von eher passiver Natur, wobei die IT-Infrastruktur analysiert beziehungsweise die Kommunikation der Hosts auf Anomalien überprüft wird. Grob gesagt liefert der Penetrationstest die Antwort auf die Frage, ob es möglich ist, die Infrastruktur zu infiltrieren und beim Infiltration Testing stellt sich heraus, ob und wie stark ein Netz bereits infiltriert ist. Der Dienstleister IT-Cube Systems bietet produzierenden Unternehmen die Möglichkeit, sie bei den verschiedenen IT-Sicherheitstests zu unterstützen.
Bei Penetrationstests wird meist der Fokus auf die jeweilige Applikation, den jeweiligen Dienst oder die jeweilige Infrastruktur gelegt – nur selten finden nicht fokussierte Penetrationstests auf die gesamte Infrastruktur statt. Für einen erfolgreichen Penetrationstest müssen bereits im Vorfeld der Rahmen und die Zielsetzung definiert werden. Nicht jede Anwendung und Infrastruktur besitzt die gleichen Sicherheitsanforderungen für die verarbeiteten Daten – die Kritikalität der einzelnen Aspekte wie Business-Workflow, Schutzbedarf der Daten und so weiter sollte vor dem eigentlichen Test ausgearbeitet werden. Die Prüfung selbst gliedert der IT-Dienstleister in folgende Phasen, die an Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik angelehnt sind:
Gocator - Ein benutzerfreundliches, flexibles Design ermöglicht eine leistungsstarke Bildverarbeitung mit nahtloser Datenkommunikation für eine effizientere und profitablere Produktion.
‣ weiterlesen
Ein Penetrationstest sagt viel über die Gefahr und die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Angriff auf den Testgegenstand aus – er kann allerdings keine Aussage über aktuell laufenden Angriffe liefern und ob sich bereits Angreifer Zugang zu dem Firmennetzwerk verschaffen konnten. Er ist nur eine Momentaufnahme und zeigt die Verwundbarkeit des Testgegenstands. Da jedoch täglich Sicherheitslücken veröffentlicht und Angriffstechniken so schnell weiterentwickelt werden, könnte schon kurz nach dem aufwendigen Test ein erfolgreicher Angriff erfolgen – die Arbeit geht also weiter. Auch hierzu bietet IT-Cube seine Deinste an.
Carbon Management-Technologien stehen im Fokus, um CO2-Emissionen zu reduzieren und zu managen. Die Rolle des Maschinenbaus und mögliche Entwicklungspfade betrachtet eine neue Studie des VDMA Competence Center Future Business.‣ weiterlesen
Hohe Geschwindigkeit und hohe Erkennungsraten sind die Anforderungen an die Qualitätskontrolle in der Verpackungsbranche. Wie diese Anforderungen erreicht werden können, zeigt das Unternehmen Inndeo mit einem Automatisierungssystem auf Basis von industrieller Bildverarbeitung und Deep Learning.‣ weiterlesen
Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen
Ob es sich lohnt, ältere Maschinen mit neuen Sensoren auszustatten, ist oft nicht klar. Im Projekt 'DiReProFit' wollen Forschende dieses Problem mit künstlicher Intelligenz zu lösen.‣ weiterlesen
Ziel des neuen VDMA-Forums Manufacturing-X ist es, der zunehmenden Bedeutung von Datenräumen als Basis für neue, digitale Geschäftsmodelle Rechnung zu tragen. Wie der Verband mitteilt, soll das Forum auf dem aufbauen, was in der letzten Dekade durch das VDMA-Forum Industrie 4.0 erarbeitet wurde. ‣ weiterlesen
Wie kann eine Maschine lernen, sich in unserer Lebenswelt visuell zu orientieren? Mit dieser Frage setzen sich die Wissenschaftler am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI) aktuell auseinander – und entwickeln Lösungen.‣ weiterlesen
Die seit 2020 geltende staatliche Forschungszulage etabliert sich im deutschen Maschinen- und Anlagenbau mehr und mehr als Instrument der Forschungsförderung. Ein wachsender Anteil der Unternehmen nutzt die Forschungszulage. Besonders geschätzt werden die verbesserten Finanzierungsmöglichkeiten sowie der erleichterte Zugang zur staatlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE).‣ weiterlesen
Der Nutzen neuer Technologien kommt nur dann zum Tragen, wenn diese von den Menschen mindestens toleriert, besser aber gesamtgesellschaftlich angenommen werden. Dafür braucht es Dialog und Möglichkeiten für gemeinsame Gestaltung. Welche Kommunikationsformate sich hierfür eignen und welche Wirkung sie bei den Beteiligten erzielen, das hat das Acatech-Projekt 'Technologischen Wandel gestalten' bei den Themen elektronische Patientenakte, digitale Verwaltung und Katastrophenschutz untersucht. Jetzt hat das Projektteam die Ergebnisse vorgelegt.‣ weiterlesen
Der Fachkräftemangel erfordert einen möglichst intelligenten und flexiblen Personaleinsatz. KI spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Industriesoftware-Spezialist Augmentir zeigt sechs Ansatzmöglichkeiten auf.‣ weiterlesen
Eine aktuelle Studie von Reichelt Elektronik betrachtet den aktuellen Stand der Digitalisierung und stellt die Frage, wie Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern abschneidet.‣ weiterlesen
Können Roboter dabei helfen, dem Fachkräftemangel in der Logistik-Branche Herr zu werden? Der Branchenverband IFR meint ja - und zwar mit Hilfe von Robotik, die durch künstliche Intelligenz unterstützt wird.‣ weiterlesen