Die Digitalisierung in Unternehmen wird oft durch veraltete Systemlandschaften gebremst. Und auch KI sorgt für zunehmende Komplexität. Mit Low-Code-Anwendungsentwicklung lassen sich diese Probleme angehen. Wie? Das zeigt die Siemens-Tochter Mendix.
Lösung: Low-Code-Plattformen lassen sich zügig an neue Technologien wie Generative KI (GenAI) anpassen, so dass Unternehmen Innovationen schneller nutzen können als mit herkömmlichen Entwicklungsmethoden. Low-Code-Plattformen rollen über Updates oft zusätzliche Funktionen aus, die neueste Technologietrends berücksichtigen. Entwickler erhalten so neueste Technologien ohne Spezialwissen zu nutzen. Low-Code-Plattformen kommen auch für das Prototyping zum Einsatz. Teams können mit neuen Technologien experimentieren und auf der Grundlage von Feedback zu iterieren. Low-Code abstrahiert damit einen Teil der zugrunde liegenden Komplexität, die durch den technischen Fortschritt stetig zunimmt.
Lösung: Low-Code ermöglicht es, Silos zu überwinden und auf das Fachwissen der gesamten Belegschaft zuzugreifen, indem funktionsübergreifende Fusion Teams gemeinsam an Problemen arbeiten. Im Vergleich zu traditionellen Programmiersprachen ist Low-Code leichter erlernbar. Junior-Entwickler, als auch nicht-technische Mitarbeitende, können vergleichsweise schnell produktiv werden und auch der Zeit- und Kostenaufwand für Schulungen wird reduziert. Zudem gibt es Bibliotheken mit Vorlagen, Komponenten und Konnektoren.
Lösung: Altsysteme sind oft wartungs- und ausfallanfällig, hinzu kommen Kompatibilitätsprobleme mit neuer Software. Low-Code ermöglicht hier Modernisierung: entweder durch eine Erweiterung von Systemfunktionen und Integration neuer Anwendungen oder eine schrittweise Migration, also das Ersetzen alter Anwendungen und den Umbau auf eine moderne Architektur.
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