Auch für Maschinen lassen sich mit webbasierter Technik aufgeräumte und
benutzerfreundliche Touchscreen-Bedienungen recht schnell erstellen. Benötigt eine Maschine einmal kein eigenes Display: Mobile Apps zur Steuerung sind erst recht kein Problem für diese Technik.
Eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche auf einem Touchscreen erleichtert die Arbeit an der Maschine und vermindert die Fehlerquote. Und die häufig fehlende Benutzerfreundlichkeit bestehender HMI-Lösungen erfordert lange Einarbeitungszeiten und kann schlimmstenfalls Produktionsausfälle durch Bedienfehler zur Folge haben.
Klassische Interface-Programmierung auf Basis etwa von .NET unter Windows ist in der Implementierung vergleichsweise aufwendig und dauert entsprechend lange. Webbasierte Technologien treten an, um die Entwicklung und Implementierung attraktiver Oberflächen zu vereinfachen und dabei Kosten zu reduzieren.
Eine von Ericsson und ABI Research veröffentlichte Studie hat anhand von Modellrechnungen im Bereich Fertigung und Logistik Investitionsvolumen für eine 5G- und LTE-Vernetzung und die daraus resultierenden möglichen Ertragssteigerungen untersucht.‣ weiterlesen
Nicht der Mensch bezahlt an der Kasse, sondern das Auto direkt an der Ladesäule. In einer Ökonomie der Dinge könnte dies Wirklichkeit werden. Genau daran forscht Bosch gemeinsam mit der TU Darmstadt.‣ weiterlesen
Der Weg, den Daten zurücklegen müssen, bis sie vom Unternehmen zur Auswertung in die Cloud gelangen, kann für viele industrielle Anwendungen bereits zu lange dauern. Hilfreich ist dabei die Datenauswertung am Rande des Netzwerks (Edge). German Edge Cloud bietet dafür eine Komplettlösung.‣ weiterlesen
Eine Swarm-Computing-Infrastruktur befähigt Fertigungsunternehmen dazu, auf Grundlage von Datenanalysen Entscheidungen zu treffen und in Aktionen umzusetzen. Eine solche Datenanalyse muss eng mit den betroffenen Geschäftsprozessen kombiniert sein. Sie kann zudem unterschiedliche Edge-Computing-Systeme und Cloud-Computing-Umgebungen mit einbeziehen – für IoT-Szenarien, die auch die vernetzte Produktion ausweiten können.‣ weiterlesen
Die Deutsche Telekom und Ericsson haben eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die Firmen Industrieunternehmen besser bei der Einrichtung von Campus-Netzwerken auf Basis des Funkstandards 5G unterstützen.‣ weiterlesen
Mit der Inbetriebnahme eines IBM Q System One wollen IBM und die Fraunhofer-Gesellschaft das Thema Quantencomputing für die Industrie vorantreiben. Durch die Kooperation entsteht zudem ein neues Kompetenzzentrum für Quantentechnologie.‣ weiterlesen
T-Systems integriert den Supercomputer des Hochleistungsrechenzentrums in Stuttgart in die Open Telekom Cloud, was für Unternehmen eine immense Steigerung der Rechenleistung bedeutet.‣ weiterlesen
Jedes Unternehmen, das Daten von EU-Bürgern verarbeitet, ist zur Einhaltung der DSGVO verpflichtet. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen stellt rechtskonformer Datenschutz eine große Herausforderung dar. Mit der Anwendung von Cloud-Diensten steigt die Komplexität - gegebenenfalls haftet ein Unternehmen auch für Datenpannen in der Cloud. Mit der richtigen Herangehensweise lässt sich das Risiko behördlicher Bußgelder minimieren.‣ weiterlesen
Hewlett Packard Enterprise (HPE) und Google Cloud haben eine weltweite Partnerschaft bekanntgegeben, um gemeinsam hybride Cloudlösungen bereitzustellen.‣ weiterlesen
Der neue Mobilfunkstandard 5G ebnet die nächste Entwicklungsstufe der Industrie. Die Hannover Messe habe als Erste gezeigt, wie wichtig der neue Mobilfunkstandard ist, sagte ZVEI-Präsident Michael Ziesemer zum Abschluss der Messewoche.‣ weiterlesen
In dieser Publikation nimmt die Arbeitsgruppe ‘Digitale Geschäftsmodelle’ Chancen und Herausforderungen digitaler Geschäftsmodelle in den Blick und analysiert dazu 22 Praxisbeispiele. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen Unternehmen Orientierung bei der Gestaltung ihrer digitalen Geschäftsmodelle geben. ‣ weiterlesen