Gocator - Ein benutzerfreundliches, flexibles Design ermöglicht eine leistungsstarke Bildverarbeitung mit nahtloser Datenkommunikation für eine effizientere und profitablere Produktion. ‣ weiterlesen
Innovative Geschäftsmodelle sind auf dem Vormarsch und erfordern ein Umdenken in der Unternehmenswelt. Mehr denn je benötigen Mitarbeiter Orientierung im unternehmerischen Alltag und Stabilität in den Prozessen. Altbewährtes rückt damit in den Fokus: Das Lean Management.
Aufwändige und fehleranfällige Prozesse, Wartezeiten, Leerfahrten von Staplern oder lange Wege sind nur einige Verschwendungsarten, die den Weg zur Digitalisierung intralogistischer Prozesse erschweren. Die Abteilung Intralogistik und -IT-Planung am Fraunhofer IML beschäftigt sich seit Jahren mit Warehouse-Management-Systemen und innovativen Technologien in der Intralogistik sowie mit dem Thema Lean Warehousing. Die Verknüpfung von Prozess- und Technologiethemen sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Da wo das Lean Management an seine Grenzen stößt, werden innovative Technologien zur Unterstützung der Prozesse benötigt. Hand in Hand schaffen es Lean Management und Industrie 4.0 die prozessuale Basis zu legen und Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern in eine digitale Zukunft zu führen.
Doch wer Digitalisierung und Lean Management als reines Sparprogramm sieht, wird wohl nicht erfahren, was Wertschöpfung bedeutet. Sowohl Industrie 4.0 als auch die Einführung des Lean Managements bedarf eines Umdenkens im gesamten Unternehmen. Aber wie können Unternehmen es schaffen, diesen Unternehmenskulturwandel zu gestalten?
Gocator - Ein benutzerfreundliches, flexibles Design ermöglicht eine leistungsstarke Bildverarbeitung mit nahtloser Datenkommunikation für eine effizientere und profitablere Produktion.
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Der Bereich Intralogistik birgt in vielen Unternehmen ein enormes Digitalisierungspotenzial. Genau wie im Lean Management, erfordert Industrie 4.0 ein Umdenken auf sämtlichen Ebenen. Industrie 4.0 benötigt Führungskräfte, die Innovations- und Veränderungsprozesse gestalten, die Verantwortung abgeben sowie Mitarbeiter zum Mitwirken befähigen können. Gleichermaßen müssen Mitarbeiter ihren eigenen Handlungsspielraum erkennen und zu nutzen lernen. Wer die Potenziale der Digitalisierung erkennt und mit den Prinzipien des Lean Warehousing die Basis dafür legt, begibt sich auf eine lange Reise aus Höhen und Tiefen. Am Beginn dieser Reise steht eine Vision, die das langfristige Zukunftsbild eines Unternehmens darstellt. Nach dieser Leitidee ist sämtliches Tun und Handeln im Unternehmen ausgerichtet. Dem Mitarbeiter dient die Vision als Orientierungspunkt und zur Identifikation mit dem Unternehmen. Im Lean Management wird die Vision durch den Nordstern dargestellt. Er steht für ein Ideal, das die perfekte Ausrichtung von Prozess und Mensch anstrebt. Ideale im Lean Management wie auch im Rahmen von Digitalisierungsstrategien fokussieren häufig auf wertschöpfende Prozesse, Null-Fehler sowie die Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse. Das übergeordnete Ideal wird in lang-, mittel- und kurzfristige Ziele heruntergebrochen, die als Meilensteine im Zielentfaltungsprozess dienen.
Vom 22. bis zum 26. April wird Hannover zum Schaufenster für die Industrie. Neben künstlicher Intelligenz sollen insbesondere Produkte und Services für eine nachhaltigere Industrie im Fokus stehen.‣ weiterlesen
Eine Umfrage von Hewlett Packard Enterprise (HPE) unter 400 Führungskräften in Industrie-Unternehmen in Deutschland zeigt, dass zwei Drittel der Befragten den Data Act als Chance wahrnehmen. Der Data Act stieß unter anderem bei Branchenverbänden auf Kritik.‣ weiterlesen
Deutsche Unternehmen nehmen eine zunehmende Bedrohung durch Cyber-Angriffe wahr. Das zeigt eine aktuelle Umfrage vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von 1&1 Versatel, an der mehr als 1.000 Unternehmensentscheider teilnahmen.‣ weiterlesen
Carbon Management-Technologien stehen im Fokus, um CO2-Emissionen zu reduzieren und zu managen. Die Rolle des Maschinenbaus und mögliche Entwicklungspfade betrachtet eine neue Studie des VDMA Competence Center Future Business.‣ weiterlesen
Nach Bitkom-Berechnungen fehlen bis zum Jahr 2040 mehr als 660.000 IT-Fachkräfte. Welche Maßnahmen helfen könnten, diesem Trend entgegenzuwirken, hat der Verband beleuchtet. Potenziale liegen unter anderem darin, mehr Frauen für IT-Berufe zu begeistern oder den Quereinstieg zu erleichtern.‣ weiterlesen
Laut einer Studie der Unternehmensberatung Bain & Company könnten Unternehmen ihre Produktivität durch digitale Tools, Industrie 4.0-Technologien und Nachhaltigkeitsmaßnahmen steigern. Deren Implementierung von folgt oft jedoch keiner konzertierten Strategie.‣ weiterlesen
Hohe Geschwindigkeit und hohe Erkennungsraten sind die Anforderungen an die Qualitätskontrolle in der Verpackungsbranche. Wie diese Anforderungen erreicht werden können, zeigt das Unternehmen Inndeo mit einem Automatisierungssystem auf Basis von industrieller Bildverarbeitung und Deep Learning.‣ weiterlesen
Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen
Ob es sich lohnt, ältere Maschinen mit neuen Sensoren auszustatten, ist oft nicht klar. Im Projekt 'DiReProFit' wollen Forschende dieses Problem mit künstlicher Intelligenz zu lösen.‣ weiterlesen
Ziel des neuen VDMA-Forums Manufacturing-X ist es, der zunehmenden Bedeutung von Datenräumen als Basis für neue, digitale Geschäftsmodelle Rechnung zu tragen. Wie der Verband mitteilt, soll das Forum auf dem aufbauen, was in der letzten Dekade durch das VDMA-Forum Industrie 4.0 erarbeitet wurde. ‣ weiterlesen
Wie kann eine Maschine lernen, sich in unserer Lebenswelt visuell zu orientieren? Mit dieser Frage setzen sich die Wissenschaftler am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz (DFKI) aktuell auseinander – und entwickeln Lösungen.‣ weiterlesen