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Pay per Use ist für viele Maschinen- und Anlagenbauer laut einer Studie zukünftig eine Option. Im Einsatz ist dieses Finanzierungsmodell bei einem Viertel der Befragten.
(Bild: ©andov/stock.adobe.com
Die Corona-Krise hat viele Maschinen- und Anlagenbauer hart getroffen – mehr als 75 Prozent der für eine Studie der Fachhochschule Wien der WKW und der Strategieberatung Kaufmann/ Langhans sowie Linx4 befragten Unternehmen gaben an, dass sie in den zurückliegenden zwei Jahren starke Umsatzeinbußen durch Corona hinnehmen mussten. Für die Studie wurden 103 Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
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Als positiven Treiber bei der Bewältigung der Krise identifiziert die Studie sogenannte Pay per Use-Finanzierungsmodelle, bei denen Hersteller und Kunden über einen Service dauerhaft verflochten sind und nutzungsbasiert abrechnen. So gehen 94 Prozent der befragten Unternehmen davon aus, dass sie durch Pay per Use-Finanzierungsmodelle mehr Maschinen in Krisenzeiten verkaufen können. Die Studienautoren gehen davon aus, dass die Gründe dafür in den hohen Investitionskosten für die Anschaffung neuer Maschinen und Anlagen liegt. Pay per Use-Finanzierungsmodelle könnten hier Abhilfe schaffen, so die Mehrheit der Studienteilnehmer.
Aus der Studie geht weiter hervor, dass gegenwärtig rund ein Viertel (28 Prozent) der befragten Maschinen- und Anlagenbauer Pay per Use-Modelle einsetzt, wenngleich die Mehrheit (69 Prozent) mit dem Thema Pay per Use vertraut ist und ihm laut Studie große Bedeutung beimisst. 98 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie in Zukunft gern flexiblere, nutzenbasierte Bezahlmodelle anbieten wollen. “Einerseits sind sowohl der Bekanntheitsgrad von Pay per Use-Finanzierungen als auch der Wille, diese einzusetzen im Maschinen- und Anlagenbau sehr hoch. Andererseits mangelt es aktuell noch vielfach an Angeboten. Das ist insofern bemerkenswert, als dass die Studie klare Indikatoren dafür liefert, dass Pay per Use-Finanzierungen insbesondere in Zeiten exogener Schocks wie zum Beispiel der Corona-Krise verkaufsfördernd wirken”, kommentiert Manfred Schieber Head of Management & Entrepreneurship Study Programs FH Wien der WKW die Ergebnisse. mst/linx4
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