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85 Prozent der Industrieunternehmen wollen ihre Investitionen in die digitale Transformation und Nachhaltigkeit erhöhen, so eine Studie von Aveva. Die Mehrheit der befragten Unternehmen geht davon aus, dass Nachhaltigkeitsanforderungen Innovationen vorantreiben werden.
(Bild: Aveva)
Der Industriesoftwareanbieter Aveva, hat in einer Umfrage ermittelt, dass 85 Prozent der darin befragten Unternehmen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionen in die digitale Transformation erhöhen wollen. Ziel sei es, den Klimawandel zu bewältigen, die Automatisierung voranzutreiben und die Leistungsvorteile moderner Technologien zu nutzen, so die Studienautoren. Für die Studie wurden mehr als 850 Experten weltweit zur digitalen Transformation in Branchen wie der verarbeitenden Industrie, einschließlich der Großbetriebe im Agrar-, Lebensmittel- und Getränkebereich, der Infrastruktur, der Energieversorgung und der chemischen Verarbeitung befragt. Neun von zehn Industrieunternehmen sehen in der Kombination von Technologien, wie dem Industrial Internet of Things (IIoT), KI und Cloud, zusammen mit den Erkenntnissen ihrer Teams den Schlüssel zu einer besseren Leistung in einer Welt nach der Pandemie. In China und Deutschland haben mehr als die Hälfte (56 Prozent bzw. 55 Prozent) die digitale Transformation zu ihrer obersten Priorität für das kommende Jahr erklärt, wobei sich die Investitionen auf Lösungen für die Belegschaft, Cybersicherheit, Strategien für die Vernetzung von Arbeitskräften und der Cloud konzentrieren.
Die Pandemie hat dazu geführt, dass die Notwendigkeit dringender Klimamaßnahmen stärker in den Vordergrund gerückt ist, und die Mehrheit der Industrieunternehmen (90 Prozent) nennt dies als einen der wichtigsten Aktionsbereiche. Neun von zehn Unternehmen (89 Prozent) haben sich verpflichtet, in ihrem gesamten Unternehmen keine Kohlenstoffemissionen zu verursachen und den Klimawandel innerhalb von fünf Jahren zu bekämpfen. In der Tat ist die Fokussierung auf Nachhaltigkeit zu einer Voraussetzung für den Erfolg in der Industrie geworden, so die führenden Unternehmen.
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Die Anforderungen der Nachhaltigkeit werden folglich Innovationen in der gesamten Wertschöpfungskette vorantreiben, sagen 85 Prozent der befragten Unternehmen. Diese planen, die Sichtbarkeit und die Leistungsgarantie in Bezug auf Nachhaltigkeitskennzahlen zu erhöhen. Deutschland, Österreich und die Schweiz führen das weltweite Rennen um umweltbezogene Unternehmensinnovationen an: 47 Prozent der Unternehmen in diesen Ländern sehen darin einen wichtigen Schwerpunkt, im Gegensatz zu 41 Prozent weltweit.
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