
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen. ‣ weiterlesen
Wie ist die Rechtslage wenn Maschinen automatisiert untereinander Verträge — sogenannte Smart Contracts — abschließen? Dieser und weiteren rechtlichen Fragen widmet sich ein Pilotprojekt unter der Leitung des Fraunhofer IML.
Die Rechtslage bei Vertragsabschlüssen ergibt sich aus dem BGB, ggf. ergänzt durch das HGB. Wenn Maschinen in der Industrie 4.0 Verträge schließen und diese anschließend vollautomatisiert durchführen, dann gilt es jedoch, zahlreiche schwierige Rechtsfragen zu klären. Technisch sind solche Vertragsabschlüsse bereits möglich. Dabei stellt sich die Frage, welches Recht gilt und wie eine rechtssichere Lösung aussehen kann. Diese und weitere Fragen sollen im Projekt Recht-Testbeds beantwortet werden, das von der Plattform Industrie 4.0 unterstützt wird.
Im Projekt sollen verschiedene Szenarien simuliert werden, in denen Maschinen Verträge abschließen und verhandeln. Es sollen beispielhaft Logistik- und Produktionsabläufe getestet werden. Die technischen Möglichkeiten stehen dabei nicht im Fokus, sondern vielmehr die rechtliche Bewertung der einzelnen Abläufe. Beispielsweise kann eine Maschine aktuell keinen rechtlich relevanten ‘Willen‘ bilden. Zudem stellen sich Haftungsfragen, wenn durch maschinelle Entscheidungen Schäden entstehen. Dies sollen Juristen bewerten und erste Handlungsfelder aufzeigen sowie Richtlinien erstellen. Hinzu kommt der Sicherheitsaspekt bei Smart Contracts: Mit Hilfe von Blockchain-Technologien sollen sichere und bezahlbare Lösungen für die Praxis entwickelt werden. Das Projekt richtet sich an KMU, die mithilfe des Testbeds ausprobieren können, wie ihre Maschinen im Rahmen ihres Geschäftsmodells Entscheidungen treffen.
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen.
‣ weiterlesen
Das Projekt sei ein großer Schritt in Richtung Vollautomatisierung, sagt der Projektleiter Martin Böhmer vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML). „Es wird viel bürokratische Arbeit von Maschinen übernommen werden können. Außerdem können Geschäftsprozesse durch Smart Contracts deutlich beschleunigt werden.” Eben diese Vollautomatisierung muss gut durchdacht, sicher und rechtlich abgesichert umgesetzt werden. Nur so kann ein nachhaltiger Erfolg dieser technischen Entwicklung gewährleistet werden. Über das Recht-Testbed kann sichergestellt werden, dass Kontrolle und Transparenz über automatisierte Prozesse herrschen. Die Projektleitung übernimmt das Fraunhofer IML. Daneben sind das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST), die Universität des Saarlandes mit dem Institut für Rechtsinformatik sowie die Ruhr-Universität Bochum mit dem Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit die weiteren Partner.
NDR, XDR, SOAR: Die Netzwerksicherheit hat in jüngster Vergangenheit zahlreiche neue Ansätze, Begriffe und Abkürzungen hervorgebracht. Das Unternehmen Progress zeigt, was sich dahinter verbirgt.‣ weiterlesen
Technologien wie Cobots oder digitale Zwillinge sollen für effizientere Prozesse sorgen. Dabei geht es um mehr als nur Software und leistungsfähige Hardware im Shopfloor. Doch ohne die passende Edge-Computing-Plattform wird diese neue Welt nicht funktionieren.‣ weiterlesen
MPDV Mikrolab hat mit der Einführung des Smart Factory Hive einen Ansatz entwickelt, um den Herausforderungen moderner IT-Architekturen in der Industrie zu begegnen. Dieses Modell erneuert die konventionelle Automatisierungspyramide und setzt auf ein flexibles, vernetztes System, das die Effizienz und Produktivität in produzierenden Unternehmen signifikant steigert.‣ weiterlesen
Zum 28. Mal hat die Unternehmensberatung PwC den Global CEO Survey durchgeführt und CEOs weltweit auch zum Thema künstliche Intelligenz befragt. Die Ergebnisse zeigen einige Unterschiede zwischen deutschen und internationalen Unternehmen.‣ weiterlesen
Mit DigiTamm bietet die Technische Hochschule Mittelhessen ein praxisnahes Modell zur Bewertung des digitalen Reifegrads von KMU - als Basis für eine gezielte Digitalisierungsstrategie. Das Modell berücksichtigt fünf Kategorien und wurde bereits getestet.‣ weiterlesen
Der in München ansässige Anbieter von KI-gesteuerten Automatisierungssystemen, Agile Robots, hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Audeering erworben.‣ weiterlesen