Allgemein

Das Kabinett hat eine Strategie der Bundesregierung beschlossen, wie in Zukunft die internationale Ausrichtung des Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystems ausgestaltet werden soll. Sie nimmt Digitalisierung, zunehmenden globalen Wettbewerb um Wissen und Märkte, Umweltveränderungen sowie Ursachen und Auswirkungen von Migration und Flucht auf und leitet Handlungsansätze ab. ‣ weiterlesen

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Maximale Transparenz am industriellen Arbeitsplatz - dafür sorgen die interaktiven Echtzeit-Dashboards auf Low-Code-Basis von Peakboard. Durch die neuen Dialogfunktionen können Fehlerquellen in der Produktion noch schneller behoben werden. ‣ weiterlesen

Mit einer neuen App von Fraunhofer-Forschern kann man direkt in Objekte hineinschauen und sich spezielle Inhaltstoffe anzeigen lassen. Anwendungsmöglichkeiten gibt es zahlreiche: So kann man beispielsweise einen Apfel auf seine Pestizid-Rückstände untersuchen. Entsprechend dem Wikipedia-Prinzip sollen die Anwendungen sukzessive erweitert werden. ‣ weiterlesen

Die Grafik aus dem ZEW-Branchenreport Informationswirtschaft zeigt die Personalerwartungen der Branche f?r das Jahr 2017. Demnach hat sich der Personalstand im vierten Quartal 2016 mehrheitlich positiv entwickelt. Zwar mussten 9,9 Prozent der Unternehmen Personal abbauen, gleichzeitig nahmen 43,9 Prozent der Unternehmen Neueinstellungen vor. Die Unternehmen in der Informationswirtschaft gehen mehrheitlich davon aus, auch im ersten Quartal 2017 neue Stellen schaffen zu k?nnen. Im Saldo plant etwa ein Drittel der Unternehmen in diesem Zeitraum den Personalbestand zu erh?hen. ‣ weiterlesen

Die Kultusminister der Länder und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka haben sich darauf verständigt, eine Bund-Länder-Vereinbarung zur Unterstützung der Bildung in der digitalen Welt im Bereich Schule zu erarbeiten. Dafür wurde die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe auf Staatssekretärsebene beschlossen. ‣ weiterlesen

Rund 300 deutsche Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen haben Kooperationen mit etwa 5.000 ausländischen Hochschulen und 400 sonstigen Einrichtungen vereinbart, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, Konferenzen und Forschungsprojekte durchzuführen, Studierende und Hochschulpersonal auszutauschen oder gemeinsame Studiengänge anzubieten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Hochschulrektorenkonferenz unterstützten sie dabei. ‣ weiterlesen

Knapp zwei von drei Deutschen (64 Prozent) finden es laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sinnvoll, den Schulunterricht mit digitalen Spielen am Computer oder Tablet zu ergänzen. “Sogenannte Serious Games vermitteln auf spielerische Art Wissen und Fertigkeiten aus den verschiedenen Fächern”, sagt Timm Lutter, Bitkom-Bereichsleiter für Consumer Electronics und Digital Media. ‣ weiterlesen

Die Vernetzung intelligenter Komponenten und Geräte in der privaten Umgebung ermöglicht eine Vielfalt neuer Anwendungen und Dienste. Welche Produkte erfolgversprechend sind und was getan werden muss, damit ‘Smart Living’-Anwendungen und Dienste ‘Made in Germany’ zum Exportschlager werden, soll die VDE-Studie ‘Smart Living’ zeigen. ‣ weiterlesen

Rittal ist dem Open Compute Project (OCP) beigetreten. Das Unternehmen hatte die OCP Community bereits in den vergangenen Jahren aktiv unterstützt. ‣ weiterlesen

Laut einer Pressemitteilung des Digitalverbandes Bitkom versucht eine große Mehrheit der Unternehmen über Kooperationen die Digitalisierung des eigenen Geschäfts voranzutreiben. Nach einer Befragung des Digitalverbands geben etwa vier von fünf Unternehmen (78 Prozent) in Deutschland an, dass sie Partnerschaften mit anderen Unternehmen aus der Digitalwirtschaft oder klassischen Branchen eingegangen sind, um die digitale Transformation zu beschleunigen. Die beiden wichtigsten Gründe dafür seien der Wissenstransfer in das eigene Unternehmen (48 Prozent) sowie die Kostensenkung (45 Prozent). Mit deutlichem Abstand folgt das Erschließen von neuen Märkten (27 Prozent) bzw. Kundengruppen (21 Prozent). Nur rund jedes fünfte Unternehmen gibt an, durch die Kooperationen neue Produkte oder Dienste entwickeln (20 Prozent) oder die Kräfte im Wettbewerb bündeln (18 Prozent) zu wollen. Zwischen den Unternehmensgrößen und Branchen gibt es dabei laut der Umfrage zum Teil deutliche Unterschiede: Unter den Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitern arbeiten 79 Prozent rund um die Digitalisierung mit anderen zusammen, unter denen mit 20 bis 99 Mitarbeitern sind es nur 76 Prozent. Während im Handel 81 Prozent der Unternehmen und bei den Dienstleistern 80 Prozent mit anderen kooperieren, seien es in der Industrie nur 71 Prozent. n ‣ weiterlesen

Der Mittelstand scheint sich einig zu sein: Die Digitalisierung ist der Trend, der sie 2017 am meisten beschäftigen wird. Doch wie wollen Mittelständler diesem Trend begegnen? Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat zu diesem Thema 220 Geschäftsführer und Vorstände von Familienunternehmen und mittelständischen Gesellschaften befragt. Was ihre digitale Unternehmensagenda betrifft, so haben sich demnach jeweils 50 Prozent der befragten Unternehmen v.a. ‣ weiterlesen

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Der Nutzen neuer Technologien kommt nur dann zum Tragen, wenn diese von den Menschen mindestens toleriert, besser aber gesamtgesellschaftlich angenommen werden. Dafür braucht es Dialog und Möglichkeiten für gemeinsame Gestaltung. Welche Kommunikationsformate sich hierfür eignen und welche Wirkung sie bei den Beteiligten erzielen, das hat das Acatech-Projekt 'Technologischen Wandel gestalten' bei den Themen elektronische Patientenakte, digitale Verwaltung und Katastrophenschutz untersucht. Jetzt hat das Projektteam die Ergebnisse vorgelegt.‣ weiterlesen