Cybersicherheit

Palo Alto Networks beleuchtet den Zusammenhang von 5G und IT-Sicherheit‣ weiterlesen

Im ersten Halbjahr 2019 gab es neun Mal so viele Cyberattacken auf Geräte innerhalb des Internets der Dinge (IoT) wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. So identifizierten die Experten von Kaspersky im Rahmen einer Honeypot-Analyse weltweit 105Mio. Angriffsversuche von 276.000 verschiedenen IP-Adressen auf IoT-Geräte. 2018 wurden in den ersten sechs Monaten lediglich 12Mio. Angriffe von 69.000 IP-Adressen registriert.‣ weiterlesen

Mitte Oktober ist Pilz Ziel eines schweren Cyberangriffs geworden. Weltweit waren Server- und Kommunikationssysteme des Automatisierungsanbieters betroffen.‣ weiterlesen

Durch Digitalisierung und Industrie 4.0 ergeben sich mehr Angriffsflächen für potenzielle Angreifer. Die Metallindustrie bildet in dieser Entwicklung keine Ausnahme. Diesbezüglich hat der Security-Spezialist Tenable eine Befragung durchgeführt. Demnach wurden 90 Prozent der Befragten Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren Opfer eines Cyberangriffs.‣ weiterlesen

Die IT-Security Eperten haben die Daten ihrer selbst eingerichteten Honeypots ausgwertet. Dabei zeigt sich ein großer Anstieg der Angriffe auf IoT-Geräte im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2019 wurden 105 Millionen Angriffe verzeichnet.‣ weiterlesen

Bundesinnenminister Seehofer: "Wir müssen als Gesellschaft begreifen, dass unsere digitalisierte Zukunft untrennbar mit der konsequenten Umsetzung von IT-Sicherheit verbunden ist. Wenn wir die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen wollen, müssen wir die mit ihr verbundenen Risiken beherrschbar machen."‣ weiterlesen

Bei allen Vorteilen birgt die zunehmende Vernetzung - innerhalb und außerhalb des Unternehmens - auch Gefahren. Cyberkriminelle zielen dabei in der Vergangenheit verstärkt darauf ab, keine technischen, sondern menschliche Schwachstellen auszunutzen. Daher gilt es, auch die Mitarbeiter für Cybergefahren zu sensibilisieren‣ weiterlesen

Die Ausgaben für IT-Sicherheit erreichen in diesem Jahr ein neues Rekordhoch: Der Digitalverband Bitkom rechnet in diesem Jahr mit Investitionen in Höhe von 4,6 Mrd.€.‣ weiterlesen

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Laut Digitalbarometer 2019 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik ist in Deutschland jeder Vierte Opfer von Cyberkriminalität geworden. Dabei wurden die Meisten Opfer von Betrug beim Onlineshopping.‣ weiterlesen

Kaspersky-Forscher haben ein Wachstum bei der Verwendung von durchtriebenen Spam- und Phishing-Methoden festgestellt. Dabei nutzen Cyberkriminelle Formulare zur Registrierung, Newsletter-Anmeldung oder für Feedback auf legitimen Unternehmenswebseiten aus, um Spam-Inhalte und Phishing-Links in legitime Bestätigungs-E-Mails zu schleusen und damit bestehende Content-Filter zu umgehen [1].‣ weiterlesen

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2023 blockierte Trend Micro mehr als 161 Milliarden Cyberbedrohungen weltweit - 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor und fast 107 Milliarden mehr als noch vor fünf Jahren. Der Security-Spezialist berichtet zudem davon, dass Cyberkriminelle gezieltere Attacken setzen. Auch Cloud-Umgebungen rücken zunehmend in den Fokus.‣ weiterlesen

Trend Micro hat seinen Sicherheitslagebericht zur Jahresmitte vorgestellt. Demnach wird generative künstliche Intelligenz immer mehr zur Bedrohung. Auch Linux-Systeme werden häufiger angegriffen.‣ weiterlesen

Laut einer aktuellen Studie des TÜV-Verbands waren 11 Prozent der teilnehmenden Unternehmen im vergangenen Jahr von IT-Sicherheitsvorfällen betroffen. Der Krieg in der Ukraine aber auch digitale Trends erhöhen die Risiken. Zu den häufigsten Angriffsmethoden zählen Phishing und Erpressungssoftware.‣ weiterlesen

Wie der IT-Security-Spezialist Sophos in einem aktuellen Report beschreibt, können Lösegeldzahlung im Falle von Ransomware-Angriffen Wiederherstellungskosten zusätzlich vergrößern. In Deutschland waren laut Untersuchung 58 Prozent der befragten Organisationen von einer Attacke betroffen.‣ weiterlesen

Welchen Gefahren sind Unternehmen Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) derzeit ausgesetzt? Wo liegen ihre größten Herausforderungen? Und welche Rolle spielen Systeme zur Angriffserkennung dabei? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat das Research- und Beratungsunternehmen Techconsult im Auftrag der Secunet Security Networks AG mehr als 120 Kritis-Unternehmen befragt.‣ weiterlesen

Etwa jedes zweite Unternehmen hat laut einer Bitkom-Befragung einen Notfallplan im Falle eines Cyberangriffs. Dabei bereiten sich größere Unternehmen oft besser vor als kleinere.‣ weiterlesen

Laut einer von Varonis Systems in Auftrag gegebenen Forrester-Studie, verzeichneten fast alle Sicherheitsverantwortlichen (96 Prozent) innerhalb der letzten 24 Monate einen Anstieg der Cloud-Nutzung in ihren Unternehmen. Dies führt dazu, dass SaaS-Anwendungen zum am häufigsten genutzten Speicherort werden. Für die Sicherheitsteams entstehen auf diese Weise immer größere Blind Spots.‣ weiterlesen

Laut IT-Verband Bitkom haben Cyberkriminelle 2020 bei deutschen Unternehmen Verluste in Höhe von 223Mrd.€ verursacht. Das ist mehr als doppelt so viel wie zwei Jahre zuvor. Viele Großunternehmen haben ihre Sicherheitsvorkehrungen seitdem verstärkt. Aber die IT-Systeme von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind immer noch in besonderem Maße durch Cyberattacken gefährdet.‣ weiterlesen

Weltweit arbeiten Unternehmen mit Partnern oder sogar mit Konkurrenten in digitalen Ökosystemen zusammen, um neue Geschäftsideen umzusetzen und weiter zu wachsen. Geht es aber um die Vorbeugung und Bekämpfung von Cyber-Risiken, ist der Fokus vor allem auf das eigene Unternehmen gerichtet. Cybergefahren, die von den Partnern der Unternehmen ausgehen, finden laut einer Studie des IT-Beratungsunternehmens Tata Consultancy Services (TCS) wenig Beachtung.‣ weiterlesen

Lösungen zur Angriffserkennung schützen IT- und OT-Netzwerke vor Cyberattacken. In Industrieunternehmen mit komplexen oder älteren Produktionssystemen könnten Honeypots eine bessere Wahl darstellen als klassische Lösungen mit Intrusion Detection-(IDS) und Intrusion Prevention-Systemen (IPS). ‣ weiterlesen

Fabrikanlagen sind oftmals schlechter geschützt, als es zu erwarten ist. Grund dafür sind beispielsweise veraltete Systeme und schlecht geschulte Mitarbeiter. Jelle Wieringa von KnowBe4 beschreibt, wie entsprechende Schulungen aussehen könnten.‣ weiterlesen