Industrie 4.0

Die Cloud setzt sich durch - Public, Private, Hybrid und Multi Cloud gehören mittlerweile zum Unternehmensalltag. Besonders in der Industrie kommt Edge Computing als Betriebsform hinzu. Mit den richtigen Anwendungsszenarien können Edge und Cloud sinnvoll kombiniert werden. Die Auswahl des Dienstanbieters ist dabei auch eine Farge des Preis-Leistungsverhältnisess.‣ weiterlesen

Erst die Interoperabilität von Maschinen und Anlagen ermöglicht Unternehmen die Teilhabe an neuen digitalen Strukturen und ist Grundvoraussetzung für neue digitale Geschäftsmodelle. Durch interoperable Schnittstellen können neue Maschinen effizienter integriert werden. Die VDMA-Studie ‘Interoperabilität im Maschinen- und Anlagenbau‘ zeigt die Relevanz von interoperablen Schnittstellen und dazugehörigen Standards in den Unternehmen.‣ weiterlesen

Frank Possel-Dölken (Phoenix Contact) ist neuer Vorsitzender des Lenkungskreises der Plattform Industrie 4.0. Er übernimmt das Amt von Frank Melzer (Festo).‣ weiterlesen

Im Rahmen der digitalen Hannover Messe traf sich die Leitung der Plattform Industrie 4.0 zu einer virtuellen Sitzung. Zehn Jahre, nachdem der Begriff 'Industrie 4.0' an selber Stelle geboren wurde, nutzte das Gremium dieses Jubiläum, um den Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 zu prüfen und strategische Ziele für die nächsten Jahre festzulegen.‣ weiterlesen

Um künstliche Intelligenz nutzen zu können, braucht ein Unternehmen nicht zwingend Fachpersonal. Eine Fraunhofer-Studie zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen stattdessen vorgehen können.‣ weiterlesen

Zur digitalen Hannover Messe stellen DIN und DKE ein Whitepaper vor, das in vier Szenarien die Digitalisierung der Normung und Normen bis 2030 beschreibt. Sie sind damit die Ersten weltweit, die detailliert darlegen, wie eine digitale Norm künftig sowohl von Menschen als auch Maschinen erstellt, aufbereitet, umgesetzt und angepasst werden kann und welche Schritte hierfür erforderlich sind.‣ weiterlesen

Die Corona-Pandemie führte in 63 Prozent der Industrieunternehmen zu einem Innovationsschub. Das ergab die repräsentative Befragung 'Industrie 4.0 – so digital sind Deutschlands Fabriken‘ des Bitkom. Zudem gaben in der jährlich erhobenen Untersuchung erstmals 100 Prozent der Teilnehmer an, sich mit Industrie 4.0 zu beschäftigen.‣ weiterlesen

Es sei an der Zeit, dass die EU ihre digitale Souveränität stärkt, schrieben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Amtskolleginnen kürzlich in einem offenen Brief. Doch wie lässt sich das komplexe Ziel in konkrete Handlung übersetzen? Der Impuls 'Digitale Souveränität' von Acatech soll den Rahmen schaffen: Ein neues Schichtenmodell unterscheidet dabei acht Ebenen digitaler Souveränität, anhand derer sich punktgenaue Handlungsoptionen ergeben.‣ weiterlesen

Exklusiv für Abonnenten

Betriebsräte im Maschinen- und Anlagenbau blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Investitionsstau und kostengetriebene Restrukturierungen gefährden laut des IG-Metall-Trendmelders den Aufschwung.‣ weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Nvidias Omniverse lässt sich künftig über T-Systems beziehen. Die Plattform der Grafik-Spezialisten ermöglicht es, komplexe 3D-Pipelines und Universal Scene Description (OpenUSD)-Anwendungen für Industrieanwendungen zu entwickeln und anzubinden. So können Unternehmen ihre 3D-Werkzeuge und -Daten mit dem Open-USD-Standard vereinheitlichen, um Teams über ihre PCs in bis zu fotorealistischen Visualisierungen und Simulationen zusammenzubringen. ‣ weiterlesen

Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen

Der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, ist binnen eines Jahres von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Bitkom-Befragung unter 605 Unternehmen. Zwei Drittel von ihnen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.‣ weiterlesen

Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen

Mit bestehenden Geothermiebohrungen im Oberrheingraben könnte zuverlässig Lithium gefördert werden. Das zeigen aktuelle Datenanalysen von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Frisches Tiefenwasser sorgt über mehrere Jahrzehnte für Nachschub. ‣ weiterlesen

Mit einem messdatengestützten Retrofit-System können ältere Windkraftanlagen länger laufen. Im von Bachmann Monitoring und P. E. Concepts entwickelten System fließen erfasste Last- und Eigenfrequenzdaten in die Lebensdauer-Berechnung von Komponenten ein. Anhand dieser Daten lässt sich eine realistischere Restnutzungsdauer errechnen, um den rentablen Weiterbetrieb zu ermöglichen. ‣ weiterlesen

In einer Umfrage im Auftrag von Teradata zeigt sich, dass die Mehrheit der 900 Befragten generative KI für nützlich hält. Doch die
Befragten sorgen sich vor voreingenommenen Ergebnissen der KI – und rechnen mehrheitlich mit sinkendem Interesse an GenAI.
‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Beschäftigte haben in der Coronakrise nicht vermehrt die Branchen gewechselt. Das zeigt das IAB-LinkedIn-Branchenwechsel-Radar des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). ‣ weiterlesen