Industrie 4.0

Papierstapel, Briefe und Aktenordner haben ausgedient: Die deutsche Wirtschaft macht bei der Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse in diesem Jahr kräftig Druck. So sagen fast neun von zehn Geschäftsführern und Vorständen in Deutschland (86 Prozent), ihr Unternehmen habe das Ziel, Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen.‣ weiterlesen

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Langsam, aber sicher steigen die Infektionszahlen in Deutschland wieder an – und damit die Sorge produzierender Unternehmen, wie sie Gesundheit und Hygiene in ihrem Betrieb gewährleisten können, ohne dabei einen größeren Personal- oder Produktionsausfall in Kauf nehmen zu müssen. Das Vorhandensein eines Hygienekonzeptes ist der eine, deren Einhaltung und Prüfung der andere wichtige Baustein zur Risikominimierung in Unternehmen.‣ weiterlesen

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Die Herausforderung, übergreifende und reibungslose Abläufe von Unternehmensprozessen zu gewährleisten, bekommt während der aktuellen Covid-19-Krise nochmal eine neue Dimension. Die Themen mobiles Arbeiten, Automatisierung von Prozessen sowie die Vernetzung von Systemen beschäftigen Unternehmen und sorgen für einen Umbruch und massive strukturelle Veränderungen. Digitalisierung und Industrie 4.0 sind dabei keine Kür mehr, sondern eine Voraussetzung für optimierte Unternehmensprozesse.‣ weiterlesen

AbstractHomeoffice ist während der Pandemie zum Standard geworden und auch danach wollen viele Unternehmen diese regelung beibehalten. Dies geht aus einer Studie von KPMG und Harvey Nash hervor für die 4.200 CIOs befragt wurden.‣ weiterlesen

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Die meisten Firmen weltweit verzeichnen aufgrund der Corona-Pandemie Umsatzrückgänge. Doch neun von zehn Firmen investieren weiter in ihre Digitalisierung. Zu diesem Ergebnis kommen Autoren von Tata Consultancy Services (TCS) nach einer Befragung von 300 Führungskräften in Europa, Nordamerika und Asien. Außerdem zeigt sich: Auch nach der Krise dürfte in vielen Unternehmen mobil gearbeitet werden.‣ weiterlesen

8. Deutscher Startup Monitor: Über 90 Prozent der Startups planen Neueinstellungen / Kundengewinnung, Kapitalbeschaffung und Cashflow sind die zentralen Herausforderungen in der Krise / Zwei von zehn Gründerinnen und Gründern haben einen Migrationshintergrund‣ weiterlesen

20 Prozent haben Datenschutz-Grundverordnung inkl. Prüfprozesse umgesetzt Homeoffice-Tools wegen Datenschutzanforderungen eingeschränkt Eigene Corona-Apps für Unternehmen kein Thema‣ weiterlesen

Wenn Unternehmen Digitalisierungsprojekte angehen, tun sie dies oft mit einem externen Partner. Die Frage ist nur mit welchem? IFS hat in einer Studie ermittelt, welche Faktoren bei der Auswahl eine Rolle spielen.‣ weiterlesen

Während der letzten globalen Rezessionen ging die Zahl der neu ernannten CEOs um bis zu 32 Prozent zurück. Auf dem vorläufigen Höhepunkt der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 beriefen Aufsichtsgremien europaweit ein Drittel weniger neue Firmenchefs als ein Jahr zuvor. Das geht aus einer Analyse der Unternehmensberatung Bain & Company hervor.‣ weiterlesen

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Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

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Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen

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Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen

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@Grundschrift_NH:Beschäftigte haben in der Coronakrise nicht vermehrt die Branchen gewechselt. Das zeigt das IAB-LinkedIn-Branchenwechsel-Radar des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). ‣ weiterlesen