Exklusiv für Abonnenten
Industrieunternehmen müssen in der vierten industriellen Revolution ihre Geschäftsmodelle auf ein nachhaltiges, digitalisiertes Level bringen. Häufig fehlt besonders bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen die Zeit, um Innovationen in-house zu entwickeln und einzuführen. Daher nutzen immer mehr Mittelständler strategische Zukäufe, um Innovationslücken zu schließen, Prozesse zu optimieren und die integrierte Vernetzung voranzutreiben.‣ weiterlesen
Die deutsche Wirtschaft rechnet wegen Corona mit einer Einschränkung des öffentlichen Lebens für weitere 8,5 Monate. Das ist das Ergebnis einer Sonderfrage in der Ifo-Konjunkturumfrage vom Juli. Die Dienstleister rechnen mit 8,9 Monaten, der Handel mit 8,6 Monaten, der Bau mit 8,2 Monaten und die Industrie mit 7,8 Monaten.‣ weiterlesen
Nach dem durch die Corona-Krise verursachten Rückgang im April, entwickelt sich das IAB-Arbeitsmarktbarometer weiterhin positiv. Im Juli legte der Frühindikator 3,1 Punkte zu.‣ weiterlesen
Ab August gelten neue Ausbildungsverordnungen für die vier IT-Berufe
Anpassung an wirtschaftliche und technologische Entwicklung‣ weiterlesen
In der vierten Auflage der Normungsroadmap Industrie 4.0 soll die Normungslücke im Bereich Interoperabilität geschlossen werden. Zudem wird erstmals der KI-Einsatz in die Roadmap integriert.‣ weiterlesen
85 Prozent der Unternehmen sehen große Bedeutung von Daten für ihr Geschäft, wie eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt. Eine gesetzliche Verpflichtung zum Datenaustausch erweist sich demnach als nicht hilfreich, um die Nutzung von Daten zu erleichtern.‣ weiterlesen
Heute „zahlen“ Automobil- und Maschinenbaukunden noch überwiegend klassisch für Produkte. In Zukunft werden jedoch Services im Zentrum des Angebots stehen und in Form von Abonnements verkauft. Denn sowohl für den Kunden als auch für den Hersteller bieten Product-as-a-Service(PaaS)-Modelle nach dem Prinzip der „Servitization“ zahlreiche Vorteile.‣ weiterlesen
In einer Studie des IIoT-Spezialisten Relayr wurden je 100 Unternehmen in den USA und in Deutschland zu aktuellen Entwicklungen während der Coronakrise befragt. Dabei zeigen sich sogar positive Effekte.‣ weiterlesen
Reifegrad der Unternehmen steigt von 2016 bis 2020 um 17 Prozent
• Anteil von Firmen mit Collaboration-Tools wächst von 67 auf 81 Prozent
• Hohe Erwartungen an KI & Big Data haben sich bislang nicht erfüllt‣ weiterlesen
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in Deutschland nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0. Jede vierte Maschine ist smart. Jedoch gibt es immer noch Hürden für die Umsetzung von „Industrie 4.0“-Anwendungen, wie beispielsweise die hohen Investitionskosten.1 Außerdem erschweren Abhängigkeiten zwischen den einzelnen IT-Systemen die Modularität der Architekturen. Diese ist allerdings essenziell wichtig, um ähnlich wie in einem Baukastensystem, die einzelnen Systeme und Teile zusammenzufügen bzw. entsprechende Schnittstellen zu integrieren. Die zentrale Frage, die sich viele Unternehmen noch heute stellen ist, wann genau eine Fabrik als „smart“ bezeichnet werden kann und welche Schritte vorzunehmen sind.‣ weiterlesen
Das könnte Sie auch interessieren
Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen
In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen
Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen
Der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, ist binnen eines Jahres von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Bitkom-Befragung unter 605 Unternehmen. Zwei Drittel von ihnen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.‣ weiterlesen
Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen