Bisher lief die Digitalisierung in Deutschland nur mit angezogener Handbremse. Wer hätte gedacht, dass aufgrund einer weltweiten Pandemie nun in Sachen digitale Transformation Vollgas gegeben wird. Softwareinvestitionen wurden erhöht und für das Überleben von Unternehmen notwendige Software gekauft. So geben laut unserer aktuellen Capterra Studie ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass die angeschaffte Software kritisch für ihr Überleben in dieser Krise sei.‣ weiterlesen
52 Prozent der Unternehmen wollen ihre Ausgaben bezüglich der digitalen Transformation erhöhen. Dies hat der Business-Software-Anbieter IFS in einer Studie ermittelt für die weltweit mehr als 3.032 Führungskräfte befragt wurden.‣ weiterlesen
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Der Vertrieb von vielen Produktvarianten ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Der Hersteller von Sonnenschutz-Systemen Teba löst sie mit einem B2B-Portal, das die Firma in einem Jahr entwickelt, eingeführt und mit dem Variantengenerator sowie ERP-System verknüpft hat.‣ weiterlesen
Nach der vorläufigen Eindämmung von Covid-19 ist die Wiederaufnahme des Geschäftslebens keine leichte Aufgabe
Geringe Planungssicherheit verlangt Unternehmen Belastbarkeit und Agilität ab
Vor dem Neustart gehören Prozesse und Kundennachfrage auf den Prüfstand
Die Sicherheit der Belegschaft muss weiterhin höchste Priorität haben‣ weiterlesen
Von Februar bis April befragte der Digitalverband Bitkom Industrieunternehmen nach dem Stand der Digitalisierung. Im Vergleich zur Studie von vor zwei Jahren zeigt sich eine positive Entwicklung.‣ weiterlesen
Alle zwei Jahre befragt der VDMA seine Mitgliedsfirmen zu den Bedrohungen und Auswirkungen von Fälschungen. In der aktuellen Studie gaben 74 Prozent der befragten Unternehmen an, von Produktpiraterie betroffen zu sein.‣ weiterlesen
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Produkte entwickeln, produzieren und anschließend verkaufen – das war das klassische Geschäftsmodell für Unternehmen, deren Portfolio im wesentlichen aus Produkten für industrielle Anwendungen besteht. Schneider Electric, ein global Player, dessen Wurzeln bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichen, ändert dieses Geschäftsmodell seit etwa fünf Jahren grundlegend: Statt „product first“ lautet die Devise nun „service first“ mit dem Kundenergebis im Mittelpunkt.‣ weiterlesen
Die Unternehmen der deutschen Informationswirtschaft sind oftmals unzufrieden mit der im Mai 2018 in Kraft getretenen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Das zeigt eine Umfrage des ZEW. Demnach überwiegen in jedem zweiten Unternehmen die negativen Aspekte der Neuregelungen.‣ weiterlesen
Umsatzeinbrüche, aber auch eine Chance für die Digitalisierung: Der Fabrik-Software-Anbieter Actyx hat im Rahmen einer Umfrage ermittelt, welche Auswirkungen die Corona-Krise haben könnte.‣ weiterlesen
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Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen
In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen
Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen
Der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, ist binnen eines Jahres von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Bitkom-Befragung unter 605 Unternehmen. Zwei Drittel von ihnen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.‣ weiterlesen
Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen