Arbeitswelt

in einem Positionspapier fordert unter anderem der Digitalverband Bitkom eigenständige Berufsbilder der Digitalisierung in den Bereichen Gestaltung, Technik und Materialkunde.‣ weiterlesen

Für das laufende Jahr geht das Ifo Institut von einem wirtschaftlichen Wachstum von 3,7 Prozent aus. Damit zeigen sich die Forscher pessimistischer als noch im Dezember.‣ weiterlesen

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Im 24. Global CEO Survey von PwC rechnen mehr als drei Viertel der CEOs mit einem Anstieg des Weltwirtschaftswachstums. Sorgen bereiten den befragten Geschäftsführern Überregulierung, Cyber-Attacken und die Pandemie. Aufgrund der Pandemie plant die Mehrheit der befragten, in den nächsten drei Jahren in die digitale Transformation zu investieren.‣ weiterlesen

In einem Positionspapier fordert unter anderem der Digitalverband Bitkom eigenständige Berufsbilder der Digitalisierung in den Bereichen Gestaltung, Technik und Materialkunde. ‣ weiterlesen

Die Corona-Pandemie hat im dritten Quartal in Folge gravierende Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen. Das zeigen die Zahlen für das 4. Quartal 2020 aus dem aktuellen Ingenieurmonitor, den der VDI mit dem Institut der deutschen Wirtschaft herausgibt.‣ weiterlesen

Wissenschaftler aus Hannover und Aachen wollen eine App zur automatischen Überwachung der Druckqualität in der Additiven Fertigung entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf der Medizintechnik.‣ weiterlesen

Wie aus einer Studie des Digitalverbands Bitkom hervorgeht, steigt die Anzahl der Videocalls in der Corona-Pandemie stark an. Im Schnitt sind es acht Anrufe pro Tag.‣ weiterlesen

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95 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen mehr Digital-Know-how im eigenen Land, so eine Bitkom-Studie. Denn acht von zehn Unternehmen halten die Bundesrepublik für Abhängig vom Import digitaler Technologien, Dienstleistungen und Expertisen aus dem Ausland. Dabei müssen die USA als Handelspartner verlorenes Vertrauen wiederaufbauen.‣ weiterlesen

Im Februar gibt das IAB-Arbeitsmarktbarometer leicht optimistische Signale, der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ist im Vergleich zum Vormonat gestiegen.‣ weiterlesen

Das Internet der Dinge bringt physische und digitale Welten zunehmend zusammen. Schon längst geht es nicht mehr nur um die pure Vernetzung von Geräten, sondern um Systeme, die Menschen, digitale Lösungen und Objekte aus der realen Welt verknüpfen.‣ weiterlesen

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Nach Bitkom-Berechnungen fehlen bis zum Jahr 2040 mehr als 660.000 IT-Fachkräfte. Welche Maßnahmen helfen könnten, diesem Trend entgegenzuwirken, hat der Verband beleuchtet. Potenziale liegen unter anderem darin, mehr Frauen für IT-Berufe zu begeistern oder den Quereinstieg zu erleichtern.‣ weiterlesen

Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen

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Die Ausgaben der Wirtschaft für Innovationen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland deutlich um 6,8 Prozent auf 190,7Mrd.€ angestiegen. Dies geht aus der aktuellen Innovationserhebung 2023 des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervor.‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

Der Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein drängendes Problem. Laut einer Studie von Schneider Electric und Omdia sind 70 Prozent der darin befragten Industrieunternehmen der Meinung, dass die Digitalisierung dazu beiträgt, dieses Problem zu bewältigen. 45 Prozent sehen in der Digitalisierung sogar den Hauptgrund für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.‣ weiterlesen