Arbeitswelt

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Digitalisierung des Einkaufs im Mittelstand ist Chefsache. Das geht aus einer Umfrage von Onventis, ESB und BME hervor. Für die Studie wurden 272 mittelständische Unternehmen befragt. Die Studie ergab zudem, dass die Digitalisierung des Einkaufs in den Klein- und Mittelunternehmen noch nicht weit genug fortgeschritten ist.‣ weiterlesen

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80 Prozent der deutschen Großunternehmen rechnen mit einem Konjunkturabschwung bis spätestens 2022, so eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Die Bereitschaft zu Fusionen und Übernahmen steigt in Deutschland jedoch auf Rekordniveau.‣ weiterlesen

70 Prozent der Firmen mit 250 bis 500 Beschäftigen setzen bereits Roboter ein. Mehr Produktivität und geringere Kosten sind die Hauptgründe dafür, wie die Umfrage von Reichelt Elektronik ergab.‣ weiterlesen

Unternehmen bleiben laut dem 'Mobile Readiness for Work 2019' der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte deutlich hinter den Erwartungen der Arbeitnehmer zurück. Befragt wurden mehr als 2.000 Arbeitnehmer aus unterschiedlichen Industrien und mit verschiedenen Aufgaben.‣ weiterlesen

Zunehmende Komplexität globaler Märkte und beschleunigte Prozesse befeuern den Druck, immer schneller zu agieren. Damit steigt die Fehlergefahr - erst recht in Digitalisierungsprojekten. Eine Fehler- und Lernkultur wird damit zum kritischen Erfolgsfaktor für die Einführung agiler Unternehmensstrukturen.‣ weiterlesen

In Zeiten des permanenten Wandels ist die Förderung von Führungskräften für den Erfolg maßgeblich. 37 Prozent der deutschen Unternehmen haben daher im Rahmen ihrer Führungskräfteentwicklung Coaching und Supervision bereits fest etabliert. In weiteren 41 Prozent der Betriebe sind diese Instrumente geplant oder befinden sich gerade im Aufbau. Das sind Ergebnisse der Studie 'Erfolg im Wandel' der Unternehmensberatung Staufen.‣ weiterlesen

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Im Maschinen- und Anlagenbau sind laut der aktuellen Ingenieurerhebung des VDMA 199.800 Ingenieure beschäftigt – Rekordniveau, wie der Branchenverband mitteilt. Dennoch haben die Unternehmen Schwierigkeiten entsprechende Stellen zu besetzen.‣ weiterlesen

Ab dem nächsten Frühjahr sollen die Arbeiten am Informatikom auf dem Campus Süd des Karlsruher Instituts für Technologie beginnen. Auf 10.000m² entstehen zwei Gebäude, in denen unterschiedliche Disziplinen zusammengebracht werden sollen.‣ weiterlesen

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Im Konkurrenzkampf mit anderen Unternehmen kann eine effiziente Produktentwicklung wettbewerbsentscheidend sein. Für viele Großunternehmen gehören Simulationen im Produktentwicklungsprozess deshalb schon zum Alltag - bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist dies aus Kapazitäts- und Knowhow-Gründen noch zu selten der Fall. Externe Hilfestellung und Weiterbildungsstätten können hier Abhilfe schaffen.‣ weiterlesen

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Für die Digitalisierung braucht es in Zukunft mehr Fachkräfte. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Digitalisierungsberufen bis 2027 die meisten Stellen unbesetzt bleiben dürften.‣ weiterlesen

Marktunsicherheiten halten Unternehmen laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung Horváth nicht von Transaktionen ab. Sechs von zehn Industrieunternehmen sind gezielt auf der Suche nach Kaufoptionen mit KI-Expertise.‣ weiterlesen

Deutsche Unternehmen sehen den Einsatz von Digitalisierung und KI zur Optimierung der Effizienz und zur Senkung des Energieverbrauchs als effektiver an als Offshoring. Das geht aus einer Untersuchung von Statista im Auftrag von Avanade hervor.‣ weiterlesen

Laut einer Untersuchung der Job-Plattform Stepstone halten Unternehmen vermehrt nach Beschäftigten mit KI-Skills Ausschau. Soft Skills sind im untersuchten Zeitraum sogar noch gefragter gewesen. Für die Untersuchung hat Stepstone alle Stellenangebote seit 2019 analysiert.‣ weiterlesen

Die Ausgaben der Wirtschaft für Innovationen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland deutlich um 6,8 Prozent auf 190,7Mrd.€ angestiegen. Dies geht aus der aktuellen Innovationserhebung 2023 des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervor.‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

Der Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen ein drängendes Problem. Laut einer Studie von Schneider Electric und Omdia sind 70 Prozent der darin befragten Industrieunternehmen der Meinung, dass die Digitalisierung dazu beiträgt, dieses Problem zu bewältigen. 45 Prozent sehen in der Digitalisierung sogar den Hauptgrund für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.‣ weiterlesen

In den Geschäftsberichten der 2.500 weltweit größten börsennotierten Unternehmen taucht das Wort 'Daten' durchschnittlich 81 Mal auf, 13 Prozent häufiger als im Vorjahr. Der Anteil der Unternehmen mit einem Chief Data Officer (CDO) sinkt dagegen von 27 auf 24 Prozent. Das hat die Unternehmensberatung PwC analysiert.‣ weiterlesen

Nach langen Verhandlungen haben sich die europäischen Gesetzgeber, das Europäische Parlament und der Rat der EU auf das Gesetz über die Künstliche Intelligenz politisch geeinigt. „Künstliche Intelligenz verändert schon heute unseren Alltag. Und das ist erst der Anfang. Klug und breit eingesetzt, verspricht KI enorme Vorteile für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Daher begrüße ich die heutige politische Einigung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Rechtsakt zur Künstlichen Intelligenz sehr“, sagte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.‣ weiterlesen