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Nie wieder mit der leeren Shampoo-Flasche in der Dusche stehen oder ohne Geschirrspül-Tab vor der vollbepackten Maschine: Alltagsartikel wie Duschgel, Waschmittel oder Zahnpasta lassen sich heute schon schnell und unkompliziert per Knopfdruck nachbestellen und jeder Fünfte (21 Prozent) kann sich laut eine Befragung im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom vorstellen solche Bestellknöpfe zu nutzen. Bei schweren oder sperrigen Waren des täglichen Bedarfs (Waschmittel oder Toilettenpapier) ist diese Bestellmöglichkeit bereits für mehr als ein Viertel der Bundesbürger ab 14 Jahren (28 Prozent) denkbar. Generell kaufen bereits 33 Prozent Waren des täglichen Bedarfs auch online ein. “Gerade die immer wiederkehrende Besorgung von Verbrauchsartikeln verbinden viele eher mit langweiliger Routine und Geschleppe als mit einem attraktiven Einkaufserlebnis. ‣ weiterlesen

Die Zeitreihe zeigt eine Prognose zum Datenvolumen des weltweiten Internet-Traffics im Festnetz (ohne Managed-IP) bis 2020. Bis dahin soll der Traffic laut Quelle auf rund 130.758 Petabyte (1Petabyte=1.000.000 Gigabyte) pro Monat anwachsen. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 betrug das monatliche Datenvolumen 39.912 Petabyte. ‣ weiterlesen

Diese Statistik bildet die Anzahl der Internetnutzer in Deutschland nach Altersgruppen in den Jahren 2003 bis 2016 ab. Im Jahr 2013 nutzten laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie etwa 5 Millionen der 14- bis 19-Jährigen (blau) das Internet zumindest selten. Die Zahl der Internetnutzer ab 60 Jahren (gelb) liegt im Jahr 2016 bei etwa 11,9 Millionen. Weitere dargestellte Altersgruppen: 20 bis 29 Jahre (schwarz), 30 bis 39 (grau), 40 bis 49 (rot), 50 bis 59 (grün). ‣ weiterlesen

Laut einer Studie des finnischen Telekommunikationsanbieters für einen Vertragspreis von 35 Euro monatlich bekommen Nutzer in Deutschland 4GB Datenvolumen im LTE-Netz. Weniger sind es nur in Ungarn (1GB). In den USA sind es 2GB. Spitzenreiter des Vergleichs ist Finnland. ‣ weiterlesen

Die Zunahme der Vernetzung in der Produktion, um im Sinne einer smarten Fabrik schneller und flexibler auf Kundenanforderungen reagieren zu können, führt zwangsläufig zu mehr Daten. Die Kunst ist es, aus diesen Massendaten zur richtigen Zeit die richtigen Informationen herauszufiltern und diese in Wissen und proaktives Handeln umzuwandeln. Dieser Beitrag zeigt einige Beispiele. ‣ weiterlesen

Das Thema Industrie 4.0 sowie die diesbezügliche Stärkung der Arbeitnehmerrechte war Thema eines Austauschs zwischen Vertretern der IG BCE, des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC) und Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles. “Die Digitalisierung wird unsere Vorstellung von Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft tiefgreifend verändern”, sagte Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE. ‣ weiterlesen

Was bedeutet die Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen und welche Chancen eröffnen die völlig veränderten Geschäftsprozesse? Diesen Fragen haben sich Markus Reithwiesner (Co-CEO Haufe Gruppe) und Eckhard Schwarzer (Stellv. Vorstandsvorsitzender Datev eG) bei einem Kamingespräch mit Journalisten gestellt. ‣ weiterlesen

Die Unternehmensberatung Staufen gründet die Industrie-4.0-Tochter Digital Workx in Stuttgart sowie Staufen.Americas mit Sitz in Mexiko. ‣ weiterlesen

Rund 100 Experten haben Anfang Oktober auf der ‘German Pre-G 20 Standardisation Conference – Standards Boost the Digital World’ über Normung in der Digitalisierung diskutiert. Die Konferenz fand zur Vorbereitung auf die am 1. Dezember beginnende deutsche G20-Präsidentschaft statt. Im Mittelpunkt der Konferenz standen Themen wie Industrie 4.0, Smart Cities, Smart Mobility und IT-Sicherheit sowie Möglichkeiten und Potenziale der Zusammenarbeit in der internationalen Normung. Staatssekretär Matthias Machnig zur Bedeutung der Konferenz: “Wir wollen im internationalen Dialog daran arbeiten, dass es uns gelingt, offene und interoperable Normen und Standards für die Anwendung von Industrie 4.0 zu entwickeln. Nur damit kann eine global vernetzte Wirtschaft und Industrie erfolgreich funktionieren. ‣ weiterlesen

Der VDMA IT-Report 2016 für den Maschinen- und Anlagenbau gibt einen aktuellen Einblick in die Investitionsvorhaben sowie die Beurteilung der IT-Trendthemen. Insgesamt haben 100 Unternehmen an der Erhebung teilgenommen und zeigen, dass im Zusammenhang mit dem allgemeinen Digitalisierungswunsch besonders die Bedeutung der Trendthemen noch einmal deutlich angestiegen ist. Im Vergleich zu den vorangegangenen IT-Studien des VDMA setzen Maschinenbauunternehmen mit ihren aktuellen Investitionsplänen bis 2018 nun zum Teil neue Schwerpunkte: beispielsweise sind Redaktions- und Content-Management-Systeme – etwa für technische Produktdokumentationen, die in der Vergangenheit eher auf den hinteren Investitionsrängen zu finden waren – jetzt an die Spitze gerückt. Auch Lösungen für die Maschinendatenerfassung (MDE) stehen aufgrund zahlreicher Industrie-4.0-Projekte und der zunehmenden Digitalisierung in der Produktion im Fokus der Branche. Gleiches gilt für die Aus- und Weiterbildung, denn E-Learning-Lösungen vereinfachen die Wissensvermittlung für Mitarbeiter nicht nur vor Ort, sondern vor allem weltweit. ‣ weiterlesen

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