Smarte Technologien für die
Produktion von morgen

Mit der EMO öffnet im September die Weltleitmesse der Metallbearbeitung in Hannover ihre Pforten. Vom 16. bis zum 21. September werden auf dem Messegelände der niedersächsischen Landeshauptstadt rund 130.000 Fachbesucher und mehr als 2.200 Aussteller erwartet.

EMO Hannover (18. bis 23. September 2017) - Weltleitmesse der Metallbearbeitung. Industrieelektronik - Robotik (Halle 25): Steuerungen und Antriebe / Elektrische und elektronische Ausrüstungen für Werkzeugmaschinen / Industrieroboter, Montage und Handhabungstechnik / industrie 4.0 area. (FANUC, Halle 25, Stand A75) (Bild: Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.)

EMO Hannover (18. bis 23. September 2017) – Weltleitmesse
der Metallbearbeitung. Industrieelektronik – Robotik (Halle 25): Steuerungen und Antriebe / Elektrische und elektronische Ausrüstungen für Werkzeugmaschinen / Industrieroboter, Montage und Handhabungstechnik / industrie 4.0 area. (FANUC, Halle 25, Stand A75) (Bild: Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V.)

Internet of Things in der Produktion

Das Motto der diesjährigen Ausgabe lautet ‘Smart technologies driving tomorrow’s production’, womit der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken als Veranstalter Industrie-4.0-Technologien in den Fokus will. Diesbezüglich ist eine Sonderschau zum Thema Internet of Things in der Produktion in Halle 9 geplant. Mit der Sonderschau wollen die Veranstalter einen Überblick über zentrale Aspekte der Digitalisierung geben. Thematisch befasst sich die Sonderschau mit Industrial Security, Data Analytics, Industrial Cloud Services, Process Monitoring, Predictive Maintenance, künstlicher Intelligenz und Machine Learning sowie Big Data Management. Dabei kommen neben Einzelausstellern auch Initiativen aus Spanien, Frankreich, der Schweiz, Japan, China und den USA zum Zuge. Zudem wird das Thema in einem neuen Ausstellungsbereich, in dem sich Aussteller aus der Steuerungstechnik, der Software und der Automatisierungstechnik präsentieren, aufgegriffen. Ebenfalls in Halle 9 finden sich die Aussteller aus dem Bereich Additive Manufacturing sowie die Startup-Area. Dort wird erstmals auch der mit 10.000? dotierte Sonderpreis ‘Digitale Innovationen’ aus dem Gründerwettbewerb des BMWi vergeben. Die Unternehmen aus dem Bereich der additiven Fertigung sind im additive Manufacturing Circle untergebracht. Dort stellen sich auf rund 300m² Dienstleister, Werkzeug- und Maschinenhersteller sowie Softwareanbieter vor. Zudem finden dort die sogenannten Expert Talks statt. Mit den 30-minütigen Vorträgen – bei denen auf eine Bühne verzichtet wird – sollen Diskussionen gefördert und das Nachfragen erleichtert werden. Jeden Tag sollen vier Vorträge stattfinden. Die Industrie-4.0-Area ist ebenfalls in Halle 9 untergebracht. Dort stehen digitale Angebote und zukünftige Entwicklungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus findet im Rahmen der Sonderschau ein Fachforum statt.

Halle 8 mit neuen Themen

Halle 8 wurde ebenfalls neu bespielt. Dort sind in diesem Jahr die Themenfelder mechanische Bauteile und Entsorgung untergebracht sowie darüber hinaus Industrieelektronik, Robotik und Industrie 4.0. Einen genauen Überblick über die einzelnen Bereiche erhalten Sie im interaktiven Hallenplan, den Sie auf der Messe-Homepage abrufen können oder in der Messe-App, die für iOS und Android erhältlich ist.

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