Grundpfeiler Mensch und Maschine


Hermes Award 2018: fünf Unternehmen nominiert

Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), hat fünf Unternehmen für den Hermes Award 2018 nominiert. Mit der Auszeichnung lobt die Deutsche Messe alljährlich einen der weltweit bedeutendsten Industriepreise aus. Ausgezeichnet wird ein Produkt, das für eine technologische Innovation steht und erstmals auf der Hannover Messe präsentiert wird. Nominiert sind die Unternehmen Alpha Laser, Endress+Hauser Messtechnik, GBS German Bionic Systems, Upskli sowie ein gemeinsames Projekt der TH Ingolstadt mit der Firma Continental.

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Ein VDMA-Analyse von 1700 Fragebögen zeigt Defizite beim Spezialwissen rund um Industrie 4.0. Der Verband fordert daher von den Hochschulen, ihre Curricula für Industrie 4.0 weiterzuentwickeln. Beschäftigte müssten wiederum durch entsprechende Weiterbildungsstrategien auf den digitalen Wandel vorbereitet werden.‣ weiterlesen

Der VDI ist im Jahr 2019 wieder an zahlreichen Angeboten der Hannover Messe beteiligt. Eines ist das Forum Tech Transfer, das sich dem Innovationsmanagement widmet. ‣ weiterlesen

Wir schreiben das Jahr 2005, genauer gesagt, den 18. Januar 2005: Die SPS IPC Drives hat erstmals nach Themen gegliedert stattgefunden, Rexroth verkauft sein Kleinrobotergeschäft an Stäubli und Wladimir Putin soll die nächste Hannover Messe eröffnen. ‣ weiterlesen

“Intelligente Produkte sind der einzige Weg zu Industrie 4.0”, unterstrich Dr. Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender bei Sick, bei seiner Begrüßung auf den internationalen Pressetagen des Unternehmens am Stammsitz in Waldkirch. ‣ weiterlesen

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"Wir brauchen Pioniergeist und wir brauchen Pioniere. Und die treffen wir in Hannover", sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe AG, im Vorgriff auf die bevorstehende Hannover Messe. Wie keine andere Messe auf der Welt zeigt die Veranstaltung jedes Frühjahr die vielen Facetten entlang der Wertschöpfungskette in der Industrie, angefangen mit der Energieverteilung über die Automation bis hin zur industriellen Cloud und darüber hinaus in unternehmensübergreifende Strukturen der Supply Chain. Wir sprachen mit Dr. Köckler unter anderem darüber, was die Show 2019 den Besuchern zu bieten hat und welche Impulse das Partnerland Schweden mitbringt. Dr. Jochen Köckler: Einzigartig an der Hannover Messe ist, dass Sie nirgendwo sonst eine derart geballte Präsenz der globalen Industrie finden. Das gilt für die pure Zahl der Entscheidungsträger, die jedes Jahr nach Hannover kommen. 6.500 Aussteller und mehr als 220.000 Besucher erwarten wir im April. Das gilt für den hohen Grad an Internationalität mit Teilnehmern aus etwa 80 Ländern der Welt. Und das gilt für die Diskussion übergeordneter Industriethemen, die wir aufgrund der Branchenvielfalt so nur in Hannover führen können. Auch in Zeiten mobiler Kommunikation bleibt das Messeerlebnis unersetzlich. 6,5 Millionen direkte Geschäftskontakte an fünf Tagen. Auf der Hannover Messe haben Sie eine Frequenz an hochwertigen Kontakten, für die sowohl unsere Besucher als auch unsere Aussteller sonst lange durch die Gegend reisen müssten. Und dann kommt noch hinzu, was sich nicht planen lässt: die unerwarteten Begegnungen, die Entdeckungen auf dem Weg durch die Hallen.Dr. Köckler: Die Hannover Messe ist gleichermaßen Treiber und Impulsgeber. Wir bringen Vordenker zusammen und verstärken Trends. Für 2019 haben wir als Leitthema ‘Industrial Intelligence’ gesetzt. Im Zuge der digitalen Transformation der Industrie gewinnen Technologien wie KI, Machine Learning oder auch VR/AR zunehmend an Bedeutung. Wir erleben, wie Menschen und Maschinen gemeinsam lernen und daraus Vorteile gewinnen. Daten aus der vernetzten Produktion werden sinnvoll genutzt, Prozesse werden verbessert, Störungen lassen sich voraussagen – sowohl in der Produktion als auch im Stromnetz oder in der Logistik. Darüber hinaus setzen wir verschiedene Schwerpunkte wie Plattformökonomie, Sektorkopplung, Cobots oder Leichtbau. Diese Bereiche sind aktuell von größter Bedeutung. Das spiegelt die Hannover Messe. So wird es beispielsweise erstmals einen Leichtbau-Gipfel der Bundesregierung auf der Hannover Messe geben.

Zuständige Arbeitskreise von Profibus & Profinet International arbeiten an einer offenen Lösung für die Integration von TSN in Profinet. Eine Live-Demo mit Lösungen von den Herstellern Texas Instruments, Analog Devices und Hilscher, die auf der SPS IPC Drives 2018 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zeigt, wie aufwandsarm TSN in Profinet mit Blick auf unterschiedliche Technologien integriert werden kann. ‣ weiterlesen

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Delta Electronics ist der weltgrößte Hersteller von Schaltnetzteilen. Aber auch mit seinen Lösungen für industrielle Automatisierungs- und Kommunikationstechnik generiert das taiwanesische Unternehmen weltweit über 860Mio.US-Dollar Umsatz. Dass die Marke hierzulande nicht so präsent ist, wie diese Zahl eigentlich vermuten lässt, liegt u.a. daran, dass Delta einen großen Teil seiner Produkte für andere Unternehmen brandlabelt. "Mit dieser Strategie sind wir global sehr erfolgreich", erklärt Vertriebsleiter Holger Friedrich. Dennoch versuche man, die Marke als Automatisierungsanbieter in Europa bekannter zu machen. Das dazu nötige Portfolio kann Delta heute schon vorweisen. Delta hat kürzlich selbst Scara- und Knickarmroboter aus eigener Produktion vorgestellt. (Bild: Delta Energy Systems (Germany) GmbH)Gegründet wurde Delta Electronics ursprünglich im Jahr 1971. “Der Günder Bruce Cheng ist als heutiger Ehrenvorsitzender des Vorstands immer noch sehr präsent im Unternehmen”, erzählt Rötger Sander, verantwortlich für die Automatisierung im deutschsprachigen Raum (Head of IABG DACH). “Er hat Delta zu einem Unternehmen ausgebaut, das wirklich überall auf der Welt tätig ist. Europa genießt dabei einen hohen Stellenwert, ist es doch nach Asien und Nordamerika der drittwichtigste Markt für uns.” Entsprechend ist Delta Electronics seit über 30 Jahren auch in Deutschland aktiv und heute mit zwei Niederlassungen in Soest und Teningen vertreten, die von ehemaligen Produktionswerken stark in Richtung Engineering umgestaltet wurden.Um die Wahrnehmung der Marke Delta zu stärken, präsentiert das Unternehmen sein Produkt- und Leistungsspektrum auf den entsprechenden Fachmessen. (Bild: Delta Energy Systems (Germany) GmbH)Um die Entwicklung und den Vertrieb von Automatisierungstechnik kümmert sich der Delta-Geschäftsbereich Industrial Automation Business Group, kurz IABG. Stand heute stehen dem Bereich vier Produktionsstandorte, fünf Entwicklungszentren sowie weltweit über 120 Niederlassungen und Vertriebsbüros zur Verfügung. Die IABG-Zentrale liegt im taiwanesischen Taoyuan, der Großteil der Automatisierungskomponenten wird in einem Fertigungskomplex in Wujiang in China gefertigt. Für den Automatisierungsmarkt in Europa ist in erster Linie der Delta-Standort im Niederländischen Eindhoven zuständig. Von den insgesamt 87.000 Mitarbeitern des Unternehmens entfallen rund 7.500 auf den IABG-Bereich – davon sind wiederum mehr als 1.000 in der Entwicklung tätig. Als Anbieter von Automatisierungstechnik ist Delta Electronics seit den 1990er-Jahren aktiv. Bereits 1995 wurde eine eigene Umrichterserie vorgestellt, vier Jahre später kamen SPSen und Servocontroller auf den Markt. Anfang des Jahrtausends folgten dann Temperaturregler, Drehgeber und HMIs aus eigener Produktion. “Weitere Meilensteine wurden z.B. mit unserer CNC-Steuerung im Jahr 2010 oder mit den Industrial-Ethernet-Switches im Jahr darauf vorgestellt”, sagt Holger Friedrich, Vertriebsleiter für die industrielle Automatisierung in Deutschland. Seit 2015 baut Delta sogar Scara- und Knickarmroboter. “Ersterer ist in Asien bereits weit verbreitet und auch für den hiesigen Markt zertifiziert”, führt Friedrich weiter aus. “Aktuell sind wir in Europa dabei, ein Kompetenzzentrum für Robotik aufzubauen.” Die jüngsten Erweiterungen des Produktprogramms finden sich in der Sensorik, der Identtechnik oder einer hauseigenen Cloud für industrielle Anwendungen.Delta Electronics deckt das komplette Spektrum der Automatisierungstechnik mit eigenen Produkten ab. (Bild: Delta Energy Systems (Germany) GmbH)Der rasante Ausbau des Portfolios geht auf die Philosophie des Delta-Gründers Cheng zurück, er setzte von Beginn an auf eine hohe Fertigungstiefe. “Das können wir selber besser, lautet sein Credo”, sagt Friedrich mit einem Augenzwinkern. Entsprechend fertigt Delta alle Produkte seines Portfolios selbst, von wenigen Ausnahmen abgesehen. “Elektromechanik und Mechanik liegen nicht komplett in unserer Kernkompetenz”, verrät der Vertriebsleiter, “das heißt hier arbeiten wir bei Bedarf mit Partnern zusammen”. In den anderen Automatisierungsdisziplinen verhält es sich hingegen genau andersherum. So ist Delta mit dem brandlabeln von Schaltnetzteilen sehr erfolgreich – und heute der größte Hersteller dieser Geräte auf der Welt. Auch in Europa bieten viele namhafte Anbieter die Netzteile von Delta unter der eigenen Marke an. Eine ähnliche Strategie wird auch in der Automatisierung verfolgt. “Wir haben im vergangenen Jahr rund zwei Millionen Kompaktumrichter produziert”, unterstreicht Friedrich. “Den Großteil der Geräte aber eben mit dem Logo unserer Partner.” Für Delta hat sich dieser Ansatz bewährt, denn durch das so erzielbare Produktionsvolumen lassen sich Produktpreise erzielen, deren Attraktivität keines der beteiligten Unternehmen alleine erreichen könnte.Seit den 1990er-Jahren hat Delta sein Angebot an Automatisierungstechnik kontinuierlich ausgebaut. (Bild: Delta Energy Systems (Germany) GmbH)

Die SPS IPC Drives ist eine der wichtigsten Messen rund um die elektrische Automatisierungstechnik und Schneider Electric ist mit einem Jahresumsatz von 25Mrd. Euro ein echtes Schwergewicht und globaler Player in dieser Branche. Im September fand am Standort Grenoble eine Pressekonferenz statt, während der wir Gelegenheit zu einem Interview mit der Chefin der DACH-Region, Dr. Barbara Frei, hatten. Mit ihr sprachen wir über die Neuaufstellung der DACH-Region, die Einflüsse der Digitalisierung auf den Maschinenbau und die Industrie sowie die Lösungen, die Schneider Electric für seine Kunden dafür bereithält.
Ein Jahr nach der Zusammenlegung der DACH-Region unter ihrer Führung zieht Dr. Frei eine eindeutig positive Bilanz: “Schneider Electric ist in vielen Bereichen aktiv, in dem es nicht mehr um den Verkauf einzelner Komponenten geht. Heute bieten wir vor allem Lösungen oder ganz bestimmte Funktionalitäten an, an denen viele Spezialisten beteiligt sind. 80 Prozent unserer Mitarbeiter sprechen deutsch. Da lag es nahe, die Kompetenz und die Expertise der Teams für die gesamte Region zusammenzulegen. In der DACH-Region gibt es beispielsweise viele Schaltanlagenbauer, die in allen drei Märkten aktiv sind, das Gleiche gilt beispielsweise auch für Building-Management-Lösungen und natürlich für unseren Bereich Machine Solution. Hier stehen wir unseren Kunden heute übergreifend mit hochkompetenten Expertenteams zur Seite. Wir konnten so eine Bündelung und Vereinfachung unserer Ressourcen erreichen, die direkt unseren Kunden zugute kommt”, erläutert sie.Für die Anforderungen der Digitalisierung hat Schneider Electric die Gesamtlösungeplattform Ecostruxure entwickelt. Hier finden Anwender Lösungen vom Sensor bis in die Cloud, oder besser von der Sensorik bzw. Messwertaufnahme über die Steuerungsebene bis hin zur globalen Geschäftsanalyse. Das Thema werde beim Kunden mittlerweile sehr gut aufgenommen, erläutert Frei: “Wir haben viel Zeit in die Entwicklung der Plattform investiert. Die nächste Aufgabe bestand darin, auch unsere Mitarbeiter dementsprechend auszubilden. Denn Ecostruxure bedeutet nicht nur neue Lösungsmöglichkeiten für unsere Kunden, es ist auch eine andere Art des Verkaufs: Hier gilt gutes Zuhören, Beraten und dann gemeinsam das Modell mit der richtigen Zielrichtung zu entwickeln. Und ich glaube, genau das tun wir heute.” Lösungen für das digitale Zeitalter benötigten also auch eine neue Art der Zusammenarbeit mit dem Kunden, erklärt Frei: “Kunden sind heute müde immer wieder PowerPoints zu sehen, Kunden möchten Beispiele sehen, Referenzen oder Dashboards. Und diese Anwendungen haben wir heute. Wir können unseren Kunden also an ganz konkreten Beispielen zeigen, welche Lösungsmöglichkeiten Ecostruxure ganz individuell für sie bereithält.” Solch eine Lösungsplattform ist immer in der Weiterentwicklung, das ist klar. Dementsprechend gehen auch die Entwicklungen an Ecostruxure immer weiter. Frei: “Wir sind ständig dabei Ecostruxure zu erweitern, um unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten zu geben. Dabei steht weiterhin eine Vereinfachung und Reduzierung der Komplexität bei der Umsetzung im Vordergrund. Vorgefertigte Funktionen und Anwendungen, wie wir sie im Prinzip schon seit Jahren beispielsweise mit den TVDAs in Programm haben (Tested, Validated, Documented Application, Anmerkung der Redaktion) spielen bei Ecostruxure eine noch bedeutendere Rolle und an dieser Stelle arbeiten wir mit besonderem Engagement daran, unser Angebot auf den Ebenen Applications und Service Level immer weiter auszubauen. Zuletzt hatte Schneider Electric auf der Hannover Messe den Machine Advisor vorgestellt, ein Tool für Überwachung, Service und Maintenance von Maschinen und Anlagen und deren Zustände, das beispielsweise ein virtuelles Öffnen des Schaltschrankes ermöglicht. “Der Ecostruxure Machine Advisor, den wir im Frühjahr gelauncht haben, kommt beim Maschinenbau sehr gut an. Das ist so ein Beispiel für einen Baustein aus dem Ecostruxure-Baukasten, der – in diesem Fall Maschinenbauer – auf neue Ideen bringt und den Kundennutzen einer Maschine deutlich erhöht”, betont auch Dr. Frei. “Dabei bleibt die Realisierung für den Kunden einfach, da die Lösung schon vorgefertigt ist und nur noch nach Kundenwünschen konfiguriert und angepasst werden muss.”

Es gibt Spielzeugmarken, die sind seit Jahrzehnten aus den Kinderzimmern in Europa nicht mehr wegzudenken. Während manche davon, z.B. Playmobil, vor allem die soziale Kompetenz und Interaktion des Nachwuchs stärken können, vermitteln andere Systeme wie Lego erste Ansätze der Konstruktion und des Engineerings. Noch stärker in diese Richtung geht die Marke Fischertechnik, die seit über einem halben Jahrhundert die Technikbegeisterung der Jugend fördert. Doch deren Baukastensysteme haben die Tür des Kinderzimmers längst überschritten und vermitteln heute auch Nachwuchstechnikern sowie Jungingenieuren wichtige Kenntnisse – z.B. in Bezug auf moderne Produktionstechnik und Industrie 4.0. (Bild: Fischerwerke GmbH & Co. KG)Die Hauptabsatzmärkte des Spielwarenherstellers, der seine Produkte ausschließlich in Deutschland fertigt, sind in Europa Deutschland, Österreich und die Schweiz. Weltweit ist das Unternehmen vor allem im asiatischen und südamerikanischen Markt vertreten. Den größten Umsatzanteil bei Fischertechnik nimmt auch heute noch der Bereich Spielzeug ein. Jedoch verzeichnete das Unternehmen aus dem Nordschwarzwald in letzter Zeit ein deutliches Wachstum im Bereich Industrie. (Bild: Fischerwerke GmbH & Co. KG)Denn im Zuge der zunehmenden Digitalisierung simulieren viele Industriebetriebe ihre neuen Projekte mit Maschinen- und Anlagenmodellen aus dem Hause Fischertechnik. Auch für Großkonzerne wie SAP, IBM oder die Deutsche Telekom stellt das Konstruktionssystem zunehmend ein Mittel der Wahl dar, um Industrie 4.0 mit softwaregesteuerten Fabrikmodellen zu simulieren und begreifbar zu machen. Darüber hinaus ist der Hersteller rund um den Globus als Partner für Bildungseinrichtungen engagiert – natürlich vornehmlich für die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Die speziell für Schulen und Pädagogen entwickelten Baukästen der Education Linie sind im Unterricht beliebte Lehrmittel für Projektarbeiten und Wettbewerbe. (Bild: Fischerwerke GmbH & Co. KG)So wird Fischertechnik heute an vielen Berufs- und Fachhochschulen sowie an Universitäten zur Lehre, aber auch zur Forschung eingesetzt – weltweit insgesamt an rund 3.500 Einrichtungen. Hier lässt sich genau so wie in Industriebetrieben mit den Baukästen eine realistischen Darstellung und Simulation anspruchsvoller und komplexer Systeme umsetzen. Das System von Fischertechnik bietet eine geeignete und kostengünstige Basis, um MINT-Themen zu vermitteln, industrielle Anwendungen zu planen und zu entwickeln sowie deren Abläufe zu testen.