Die Weidmüller-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Getragen von einem sehr guten Marktumfeld erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 740,3 Millionen Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum bereinigt um Wechselkurseffekte von knapp neun Prozent. Das reale Umsatzwachstum lag mit zehn Prozent noch höher. Dies gab das Unternehmen auf der Jahrespressekonferenz im Rahmen der Hannover Messe bekannt.
Mit der Neuaufteilung der Divisionen in Device and Field Connectivity, Cabinet Products und Automation Products and Solutions 2017 reagierte das Unternehmen auf die Unterschiede zwischen Komponenten- und Lösungsgeschäft. Mit Erfolg: Im vergangenen Jahr konnte der Umsatz über alle Divisionen hinweg deutlich gesteigert werden, wobei insbesondere die Division Automation Products and Solutions mit knapp 24 Prozent überdurchschnittlich stark gewachsen ist. Unterstützt wurde das gute Ergebnis auch durch die Übernahme der Weidmüller Vertriebsgesellschaften in den USA, Kanada und Mexiko im Oktober 2017. Die Akquisition hatte großen Anteil an der Umsatzsteigerung in der Region Nordamerika um ca. 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig investierte Weidmüller in wichtige Wachstumsmärkte in Südostasien durch die Gründung eines Gruppenunternehmens in Indien, einer Vertriebsniederlassung in Taiwan und der Übernahme des malaysischen Distributors ConnectPlus Technology. Durch die Übernahmen beschäftigt Weidmüller Ende 2017 knapp 4.700 Mitarbeiter weltweit – davon ungefähr 1.800 am Standort in Detmold. “Dank guter Marktaussichten und eines erfolgreichen Starts des Geschäftsjahres 2018, sind wir zuversichtlich bei weiterhin positiver Entwicklung des Marktes, 2018 mit über acht Prozent zu wachsen und das Jahr bei 800 Millionen Euro Umsatz abzuschließen”, kommentiert Timmermann.
Der Digitale Zwilling einer Produktionsanlage ermöglicht die Simulation des Verhaltens aktueller Konfigurationen. Die Implementierung neuer Produktionskonfigurationen kann so bereits im Vorfeld getestet werden. Die Integration der benötigten Simulationsmodelle einzelner Komponenten ist jedoch mit Aufwand verbunden. Hier kann die Verwaltungsschale helfen.‣ weiterlesen
Logicalis veröffentlicht seinen zehnten Jahresbericht, basierend auf den Erfahrungen von 1.000 CIOs weltweit. Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und neue Cyberbedrohungen dominieren darin die Prioritäten der CIOs.‣ weiterlesen
Die Cloud ist aus der modernen Arbeitswelt nicht wegzudenken und viele Unternehmen erkennen den Mehrwert einer flexibel skalierbaren SaaS-Anwendung. Doch wie zufrieden sind Anwender mit den jeweiligen Angeboten. Dies hat das Analystenhaus Techconsult untersucht.‣ weiterlesen
Mit Generative AI sind für produzierende Unternehmen viele lohnende Optimierungspotenziale zu heben. Doch um in konkreten Szenarien von verlässlichen Assistenz- und Wissenssystemen zu profitieren, ist eine intensive Auseinandersetzung notwendig.‣ weiterlesen
Die Zahl der offenen Stellen in den Ingenieurberufen ist trotz konjunktureller Eintrübung hoch. Laut VDI Ingenieurmonitor beginnen allerdings weniger Menschen ein Studium in Ingenieurwissenschaften und Informatik.‣ weiterlesen
Die Zahl der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt ist im Jahr 2023 gestiegen. Größere Anstiege zeigten sich bei den Digitaltechnologien und bei der Elektromobilität.‣ weiterlesen
Welche Trends das Jahr 2024 für die Robotik bereithält, beschreibt die International Federation of Robotics. Demnach wird auch in diesem Segment künstliche Intelligenz eine größere Rolle spielen. Darüber hinaus beobachtet die IFR einen Trend zum menschenähnlichen Design.‣ weiterlesen
Das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), ein Mitglied des Vereins SEF Smart Electronic Factory, hat in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft (BWHW) und dem SEF-Mitglied Bosch Rexroth einen Industrie-4.0-Zertifizierungslehrgang entwickelt.‣ weiterlesen
Wie helfen uns Technologien wie künstliche Intelligenz, um nachhaltiger zu arbeiten und nachhaltiger zu produzieren? Diese Frage stellt sich der Spitzencluster it's OWL und will im Rahmen der Hannover Messe Antworten präsentieren.‣ weiterlesen
Die Deutsche Telekom hat auf dem MWC in Barcelona Tarife für das Internet der Dinge (IoT) vorgestellt. Sie bietet nun erstmals Konnektivität über Satellit kommerziell an.‣ weiterlesen
Bosch untersucht, wie sich generative KI zur Verbesserung automatisierter Fahrfunktionen einsetzen lässt. Vor diesem Hintergrund ergründet das Unternehmen gemeinsam mit dem Softwarekonzern Microsoft Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zur Nutzung generativer KI.‣ weiterlesen