Laut einer Studie des Beratungshauses Capgemini wollen rund 44 Prozent der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre IT-Ausgaben erhöhen. Etwa jeder siebte der 108 befragten IT-Verantwortlichen gab an, das Budget um mehr als zehn Prozent anzuheben. Damit setzt sich bei den IT-Ausgaben der positive Trend der beiden vorangegangenen Erhebungen weiter fort.
Bild: Capgemini
Für mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen ist die Digitalisierung eines der drei wichtigsten IT-Ziele des nächsten Jahres. Wie aus der IT-Trends-Studie von Capgemini weiter hervorgeht, sollen in ihren Ausbau im Schnitt ein Viertel des IT-Budgets fließen. Konzerne mit einem Jahresumsatz ab einer Milliarde Euro investieren sogar 30 Prozent. Zudem steht bei mehr als einem Drittel eine Steigerung von Agilität und Flexibilität auf dem Plan. Fast 30 Prozent der Unternehmen stellen die Bedürfnisse der Endkunden in den Mittelpunkt und rund ein Viertel will IT schneller bereitstellen und Release-Zyklen verkürzen.
Datennutzung verbessern
Auch die Informationsauswertung und -nutzung soll in vielen Organisationen besser werden. Laut Dr. Uwe Dumslaff, Executive Vice President und Chief Technology Officer bei Capgemini in Deutschland, zähle die nur mittelmäßige Datenverfügbarkeit zu den aktuell vier größten Problemen.
Fachabteilungen treiben Einsatz neuer Technologien voran
Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen, die lange die wichtigsten Vorgaben für CIOs waren, spielen in der aktuellen Erhebung eine untergeordnete Rolle. Vielmehr würden die Fachabteilungen darauf drängen, intelligente Technologien wie Machine Learning, Bilderkennung oder Natural Language Understanding einzusetzen. Die Fachabteilungen finanzieren rund ein Drittel aller Innovationsprojekte und bestimmen bei mehr als der Hälfte dieser Vorhaben maßgeblich, wie sie umgesetzt werden.
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Warum eine fachlich überschätzte IT-Abteilung der IT-Sicherheit schadet
Wenn Sicherheit zum Risiko wird
Vier von fünf Befragten bescheinigen ihrer IT-Abteilung große Kompetenzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von G Data CyberDefense, Statista und Brand Eins. Die Zuschreibung hervorragender Fähigkeiten der IT-Verantwortlichen zeige das Vertrauen in ihre Arbeit, so die Studienverantwortlichen, gleichzeitig offenbare sich dadurch aber auch ein Risiko für die IT-Sicherheit in Unternehmen. Einloggen
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Ex quo, id quod omnes expetunt, beate vivendi ratio inveniri et comparari potest. Nunc de hominis summo bono quaeritur; Etenim nec iustitia nec amicitia esse omnino poterunt, nisi ipsae per se expetuntur.
Im Jahr 2022 hat sich die Zahl der Patentanmeldungen etwas stabilisiert. Wie das Deutsche Patent- und Markenamt mitteilt, kommen allerdings weniger Erfindungen aus Deutschland. Auch die Zahl der Anmeldungen aus Maschinenbau und Automobilindustrie ging zurück.‣ weiterlesen
Industrielle Fertigungsprozesse sollen gleichermaßen effizient, flexibel und für die Beschäftigten sicher sein. Arbeiten Mensch und Roboter gemeinsam an komplexen Aufgaben, gilt es, Zielkonflikte zwischen diesen Anforderungen zu vermeiden. Im EU-Projekt Sharework entwickelte das Team vom Fraunhofer IWU um Aquib Rashid, Ibrahim Al Naser und Mohamad Bdiwi dazu einen Geschwindigkeitsregler sowie ein multimodales, umfassendes Wahrnehmungssystem. Zwar muss die Roboterbewegung bei menschlicher Annäherung auch weiterhin verlangsamt werden, aber deutlich weniger als bisher.‣ weiterlesen
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Von der Fabrikplanung über die Fertigung bis zur Logistik: Wie können wir mit Hilfe von Daten einzelne Maschinen, Prozesse und die gesamte Produktion eines Unternehmens effizienter und produktiver gestalten? Im Projekt 'Datenfabrik.NRW' des Spitzenclusters It's OWL haben die Unternehmen Claas und Schmitz Cargobull gemeinsam mit NTT Data Business Solutions, Duvenbeck Kraftverkehr und MotionMiners sowie den Fraunhofer-Instituten IEM, IML, IOSB-INA und IAIS ein Modell für eine datengetriebene Fabrik der Zukunft erarbeitet. Insgesamt sollen 50 Use Cases implementiert werden.‣ weiterlesen