Überblick über HMI-Tools von heute und morgen

Die rasante Verbreitung digitaler Technologien führt zu zunehmend intelligenten, komplexen und vernetzten Maschinen. Damit steigen jedoch auch die Anforderungen an eine dynamische und partnerschaftliche Interaktion zwischen Mensch und Maschine.

(Bild: Bild: Fraunhofer IAO)

Eine wichtige Rolle nehmen hierbei Schnittstellen – so genannte Human-Maschine-Interfaces (HMI) – ein, welche bei voller Ausschöpfung der Funktionsfähigkeit der Maschine die Komplexität der Interaktion für den Nutzer so gering wie möglich halten. Die Studie des Fraunhofer IAO ist Teil einer Studienreihe des Business Innovation Engineering Centers (BIEC) und unterstützt Unternehmen – insbesondere KMU – bei der Entwicklung von HMI. Sie bietet Entscheidern und Entwicklern einen Überblick über den aktuellen Stand von HMI-Lösungen. Darüber hinaus werden konkrete Entscheidungskriterien vorgestellt und praxisrelevantes Wissen zur Gestaltung von Nutzererlebnissen vermittelt.

Das könnte Sie auch interessieren

Digitalisierung auf Grundlage von Cloud Computing, Mobilität oder IoT sind wichtige Treiber für die Steigerung der Produktivität im industriellen Umfeld. ‣ weiterlesen

In diesem Buch lernen Interessierte Schritt für Schritt und leicht verständlich, wie mit dem Mikrocontroller Arduino Uno R3 kleine Projekte realisiert und selbst programmiert werden können. Das Werk eignet sich ab zwölf Jahren, aber auch für Erwachsene, die eine einfache Einführung suchen. ‣ weiterlesen

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse kontinuierlich an veränderte Bedürfnisse anzupassen. ‣ weiterlesen

Conta-Clip hat seine Lösungen zur Fernüberwachung und -steuerung von Prozessen und Anlagen durch das neue IoT-Portal Conta-Supervision ergänzt. Anwender sollen damit jetzt in Echtzeit über Webbrowser oder App auf Prozessdaten zugreifen und die 4G-Kommunikationsmodule GSM-PRO2 steuern können. Die Lösung funktioniert unabhängig von bestehenden IT-Infrastrukturen und auch in nicht vernetzten Bereichen. ‣ weiterlesen

Ein digitaler Retrofit bietet durch die nachträgliche Integration von Sensorik, Aktorik sowie Signalverarbeitung in Maschinen und Produktionsanlagen die Möglichkeit, bestehende Maschinenparks an die gestiegenen Vernetzungsanforderungen anzupassen und die Performance zu verbessern. ‣ weiterlesen

Der VDI-Statusreport ‘Intelligente Zustandsprognose und vorausschauende Instandhaltung’ stellt Methoden und Verfahren von Prognostics and Health Management (PHM) vor. ‣ weiterlesen

Die Planung von fahrerlosen Transportsystemen ist komplex und anspruchsvoll. Diverse Schnittstellen zu neben-, über- und untergeordneten Systemen müssen berücksichtigt werden. ‣ weiterlesen

Der VDMA Informatik hat ein neues Whitepaper veröffentlicht, das aufzeigt, wie Plattformen bzw. darauf aufbauende Services organisiert sind, und wie darin Wertschöpfung stattfindet. ‣ weiterlesen

Die Verschlüsselungstechnik (Kryptologie) hat eine spannende Geschichte. Sie ist geprägt von dramatischen Begebenheiten, genialen Codeknackern und ungelösten Rätseln. ‣ weiterlesen

Die Produktionsverfahren und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 leben von der intelligenten Vernetzung produzierender Unternehmen. Der Austausch von Informationen ermöglicht eine flexible und kundenzentrierte Produktion, ressourcenschonendes Wirtschaften sowie die ständige Weiterentwicklung von bestehenden Technologien. ‣ weiterlesen