INDUSTRIE 4.0 & IIoT-MAGAZIN Leseprobe
Zeitschrift für Industrie 4.0, Internet of Things & Digitale Transformation
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Dieses Fachbuch soll eingehend über die Entwicklung der Industrie 4.0 informieren. Wie definiert man Industrie 4.0? Welche Folgen hat die Digitalisierung des Arbeits- und Privatlebens? Die Autoren wollen diese Fragen beantworten und dabei die Entwicklung der Industrie 4.0 im historischen Kontext bis zum heutigen Stand beschreiben. Neben technischen Aspekten werden auch Themen der IT-Sicherheit, des Datenschutzes und der Privatsphäre beleuchtet. ‣ weiterlesen
Die Mehrheit der Arbeitnehmer stellt ihren Chefs ein schwaches Zeugnis aus, wenn es um die Weichenstellungen für den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft geht. Befragt nach den aktuell größten Stolpersteinen am IT-Arbeitsplatz bemängeln laut der CSC-Studie ‘Arbeitsplatz der Zukunft’ knapp 60 Prozent einen schlechten Datenzugriff von unterwegs, 58 Prozent kritisieren einen zu langsamen IT-Störungsdienst und 55 Prozent erleben die IT der eigenen Firma als zu unflexibel, um neue Anforderungen – beispielsweise der digitalen Geschäftswelt – einzubinden. Insbesondere die mobilen Einsatzgebiete der IT werden als echte Baustelle beschrieben. ‣ weiterlesen
Den Unternehmen fehlen laut einer Pressemitteilung des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall 212.000 Arbeitskräfte im so genannten MINT-Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Damit habe die MINT-Lücke Ende Oktober den Höchststand seit Beginn der Berechnungen im Jahr 2011 erreicht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der fehlenden Arbeitskräfte im MINT-Bereich nach Anagben des Verbandes um neun Prozent. ‣ weiterlesen
“Die Arbeitszeitmodelle der Zukunft kombinieren Bewährtes, Innovationen sowie unterstützende Instrumente und Arbeitsformen,” betont Dipl.-Psych. ‣ weiterlesen
Das Fachbuch soll eingehend über die Entwicklung der Industrie 4.0 informieren. Die technologischen Möglichkeiten und die komplette Verzahnung von Produktions- und Logistikprozessen erscheinen als eine große wirtschaftliche Chance und bergen dennoch auch Risiken. ‣ weiterlesen
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries, hat die Fachtagung ‘Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 – Kompetenzen für die digitale Zukunft’ eröffnet. Die Tagung wird mit dem Wuppertaler Kreis e. ‣ weiterlesen
Der Statusreport ‘Arbeitswelt Industrie 4.0’ des VDI hat sich zentral mit der Leitfrage ‘Wie sieht die Arbeitswelt in der Industrie 4.0 aus?’ auseinandergesetzt. Auf dem Weg zu einer Antwort wurden vom Fachausschuss VDI/VDE-GMA 7.22 ‘Arbeitswelt Industrie 4.0’ unter Leitung von Professor Wilhelm Bauer vom Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation IAO folgende Aspekte diskutiert: Trends und Treiber der Digitalisierung, Entwicklungsperspektiven zum Thema Digitalisierung und Arbeit, Beschreibungsdimensionen für menschliche Arbeit im Kontext der Digitalisierung, mögliche Gestaltungsspielräume und bestehende Forschungsbedarfe sowie aktuelle Bespiele und Umsetzungsprojekte, an denen mögliche Veränderungen der Arbeitswelt verdeutlicht werden. Der Statusreport richtet sich an Unternehmen, Politik und Verbände, die die digitale Transformation in produktionsnahen Bereichen gestalten. ‣ weiterlesen
@Veranstaltungen Grundschrift:Die Kick-off-Veranstaltung des neuen Arbeitskreises ‘Gesundes Arbeiten 4.0’ findet am 7. November im Innside Hotel in Dresden statt. Es sollen Aspekte rund um das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz im Bereich Industrie 4.0 diskutiert und fachgerecht aufbereitet werden. Der Arbeitskreis ist Teil des vom BMBF finanzierten Projektes ‘Gesunde Arbeit in Pionierbranchen’ (GAP). ‣ weiterlesen
Obwohl das Thema Arbeitswelt 4.0 jeden Berufstätigen betrifft, lässt es viele noch kalt: Nur etwa jeder zweite Arbeitnehmer verfolgt die aktuellen Entwicklungen in dieser Richtung aufmerksam und erwartet, seine beruflichen Tätigkeiten durch den stärkeren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik sowie eine weitere Automatisierung auf mittlere Sicht zu verbessern. Dies ergab eine internationale Studie der Unternehmensberatung ROC. ‣ weiterlesen
Im ersten Quartal 2024 ist die Gesamtzahl an offenen Stellen in Ingenieurberufen im Vorjahresvergleich um 15,6% auf 148.000 gesunken, bleibt aber weiterhin auf hohem Niveau.‣ weiterlesen
In Deutschland fehlen Fachkräfte. Ein Weg, um die Lücken zumindest ein wenig zu schließen: Ausbildung. Vor allem in den MINT-Berufen ist Nachwuchs gefragt. Wie aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hervorgeht, bilden hier Unternehmen besonders intensiv aus.‣ weiterlesen
Der weltweite Wettbewerb mit chinesischen Unternehmen wird härter, da die Produkte aus Fernost besser werden und fast immer günstiger sind. Aber Chinas Industrie profitiert auch von Subventionen auf breiter Front. Eine vom VDMA beauftragte Studie bilanziert die Wettbewerbsposition Chinas auf den Weltmärkten im Maschinen- und Anlagenbau und zeigt Handlungsoptionen auf.‣ weiterlesen
Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Gesundheit verschiedener Beschäftigungsgruppen aus? Dieser Frage ist das ZEW Mannheim nachgegangen und kommt zu dem Ergebnis, dass sich vor allem der Gesundheitszustand von Arbeitern verschlechtert.‣ weiterlesen
Die strukturelle Verbesserung der Kosten und Profitabiltät steht für große Industrieunternehmen in diesem Jahr ganz oben auf der Managementagenda. Für zwei Drittel der Vorstände hat das Thema laut einer Studie der Managementberatung Horváth größte Bedeutung. Im Zuge dessen setzt sich die Deglobalisierung der Unternehmen fort: aus Exportweltmeistern werden transnationale Organisationen. Deutschland profitiert hier laut der Studie nicht. ‣ weiterlesen
Um die Produktivität sowie die Zufriedenheit der Beschäftigten zu verbessern, setzen Employee-Experience-Führungskräfte laut einer Befragung des Softwareanbieters Zendesk vermehrt auf KI – die Mehrheit der Befragten beobachtet dadurch bereits Verbesserungen der Arbeitsqualität. ‣ weiterlesen
Während viele Arbeitnehmende davon ausgehen, dass ihre aktuellen Kompetenzen auch für künftige Herausforderungen am Arbeitsmarkt ausreichen, zeichnet sich auf Seiten der Arbeitgebenden ein anderes Bild. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen sehen hier einen Nachqualifizierungsbedarf.‣ weiterlesen
Mehr als die Hälfte der für eine ProAlpha-Studie befragten Unternehmen plant, Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern. Der Grund: nationale sowie internationale Regulierungen wie etwa das deutsche Lieferkettengesetz.‣ weiterlesen
Zwar ist die Fachkräftelücke im MINT-Bereich im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Dennoch konnten laut einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft mindestens 235.400 Stellen nicht besetzt werden.‣ weiterlesen
Nach Bitkom-Berechnungen fehlen bis zum Jahr 2040 mehr als 660.000 IT-Fachkräfte. Welche Maßnahmen helfen könnten, diesem Trend entgegenzuwirken, hat der Verband beleuchtet. Potenziale liegen unter anderem darin, mehr Frauen für IT-Berufe zu begeistern oder den Quereinstieg zu erleichtern.‣ weiterlesen
Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen