In dem Maße, wie das Ökosystem der Akteure der Quantentechnologien wächst, steigt auch die Nachfrage nach Experten. Die Analysen offenbaren eine erhebliche Talentlücke. So entsprechen die universitären Kapazitäten nur etwa einem Drittel der derzeitigen Nachfrage. 2022 gab es laut McKinsey weltweit 717 offene Stellen für Jobs mit Bezug zur Quantum-Technologie. Demgegenüber stehen rund 450 jährliche Hochschulabsolventen, die für diese Stellen infrage kommen. Universitäre Einrichtungen haben diese Talentlücke erkannt und ihre Angebot bezüglich Masterstudiengängen im QT-Bereich weltweit stark ausgebaut. Waren es im Jahr 2021 noch 29 Universitäten, die einen Masterstudiengang in Quantentechnologie anbieten, sind es im Jahr 2022 bereits 50 – sechs davon in Deutschland. Großes Potenzial, die Talentlücke zu schließen, sieh McKinsey in Weiterbildungsprogrammen. So gibt es rund 350.000 Absolventinnen und Absolventen aus Studiengängen wie Biochemie, Informations- und Kommunikationstechnologie, oder Physik, die über Wissen verfügen, das gezielt weiterentwickelt werden kann.
@Abstract:Am 27. September veranstaltet die Low-Code Association in Zusammenarbeit mit dem Land Niedersachsen und dem SIBB den German Low-Code Day. Mit der Veranstaltung in den Design Offices Hannover will die Low Code Association Besuchern ein herstellerübergreifendes Bild über den Entwicklungsstand und die Möglichkeiten der Low-Code- und No-Code-Technologien bieten. ‣ weiterlesen
Welche Technologien versprechen in den nächsten 10 Jahren die größten Vorteile für Unternehmen. Dies hat die Managementberatung Gartner untersucht und aus mehr als 2.000 Technologien den Hype Cycle of Emerging Technologies erstellt. ‣ weiterlesen
Auch Konstrukteure mussten in der Pandemie ihre Abläufe auf Remote umstellen. Doch bei der Anlagenplanung stehen ihnen mehr Möglichkeiten zur Verfügung, als nur im Video-Anruf miteinander zu sprechen. Mit der Software Rooms können sie in einem virtuellen Abbild eines CAD-Modells umherlaufen, um Fehler auszuspüren und Änderungen anzustoßen. Mit diesem Ansatz konnte die SMS Group in einem Projekt 80.000€ sparen. ‣ weiterlesen
Der Digitalverband Bitkom hat den Leitfaden ‘Ressourceneffiziente Programmierung’ veröffentlicht, um aufzuzeigen, wie Softwareunternehmen bzw. Entwicklerinnen und Entwickler mit mehr Rücksicht aufs Klima programmieren können. ‣ weiterlesen
Mit der digitalen Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich Unternehmen, deren Geschäftsmodelle sowie die Nutzung der Produkte, was das Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 verdeutlichen. Technologien wie das Internet, die Blockchain sowie die durchgängige Verwendung von Digitalen Zwillingen ermöglichen, dass sich die Produkthersteller und -nutzer durch das digitale Angebot weiterentwickeln und teilweise auch disruptiv verändern.‣ weiterlesen