Mit seinem 14. Worldwide Infrastructure Security Report gibt Netscout einen Einblick in die tägliche Bedrohungslage, der sich Netzwerk-, Sicherheits- und IT-Entscheider ausgesetzt sehen. Es werden Angriffstypen sowie Ziele und Auswirkungen von Cyberangriffen in unterschiedlichen Ländern aufgezeigt.
Digitale Geschäftsinitiativen wie die Cloud sowie politische Ziele haben 2018 die Aufmerksamkeit von Angreifern verstärkt. Der 14. Annual Worldwide Infrastructure Security Report (WISR) von Netscout liefert Erkenntnisse aus einer globalen Umfrage unter Netzwerk-, Sicherheits- und IT-Entscheidern in Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen die operativen Herausforderungen, denen sie täglich durch netzwerkbasierte Bedrohungen ausgesetzt sind und die Strategien, mit denen sie diese angehen und bekämpfen wollen. In diesem Jahr wird die Umfrage durch regionale Aufschlüsselungen der befragten Unternehmen ergänzt. Angriffstypen, Ziele, Techniken, Motivationen, Auswirkungen und Kosten werden für die USA und Kanada, Brasilien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Japan aufgezeigt.
Diese regionalen Erkenntnisse der Befragten werden durch globale Angriffsdaten aus der Atlas-Infrastruktur von Netscout, die Einblick in ein Drittel des gesamten Internetverkehrs bietet, weiter validiert und verbessert. Es zeichnen sich neue Trends ab, von denen erwartet wird, dass sie auch in Zukunft häufig auftreten werden.
Da der Bereitstellung von cloudbasierten Diensten eine immer größere Bedeutung beigemessen wird, ist es nicht verwunderlich, dass Angreifer diese Dienste zunehmend mit Angriffen ins Visier nehmen. Wenn es für Netzbetreiber wichtig ist, ist es auch für Angreifer wichtig. So konnte z.B. zum ersten Mal überhaupt eine DDoS-Attacke von 1Tbit/s Größe verzeichnet werden. Ein paar Tage später wurde sogar ein 1,7Tbit/s großer Angriff festgestellt. Alle weiteren Ergebnisse können Sie im Report nachlesen, der unter www.netscout.com/report zu finden ist.
Netscout Systems, Inc.
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