Industrie 4.0

Die SmartFaxtory KL arbeitet an an einem Shared Production-Ansatz und bildet so die Grundlage für das europäische Infrastrukturprojekt GAIA-X.‣ weiterlesen

Ansätze wie Industrie 4.0 und Smart Production leben von Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsabläufen. Erfasst werden diese Daten über verschiedenste Sensoren. Wo das nicht möglich ist, bieten sich Software-Sensoren an. Deren Erstellung war bislang zeit- und datenaufwändig sowie teuer. Ein neuer KI-Ansatz hat den Prozess nun deutlich vereinfacht.‣ weiterlesen

Angesichts der aktuellen Entwicklungen rund um Covid-19 hat die Deutsche Messe gemeinsam mit den Ausstellern der Hannover Messe entschieden, die Industrieschau in diesem Jahr erneut digital auszurichten.‣ weiterlesen

Mit stärkerer Vernetzung steigt die Menge übertragener Sensordaten und damit die Anforderungen an IIoT-angebundene Geräte, Maschinen und Anlagen. Dabei gewinnt die Echtzeitverarbeitung dieser Daten an Bedeutung, obwohl das gerade bei großen Datenmengen weitere Herausforderungen stellt. Mit Edge Computing stellen Industrieunternehmen sicher, dass erfasste Daten entlang der Wertschöpfungskette keine Prozesse blockieren.‣ weiterlesen

Im dritten Quartal hat sich die deutsche Wirtschaft von ihrem historischen Einbruch erholt, durch die neuerlichen Einschränkungen sei jedoch im vierten Quartal ein erneuter Dämpfer zu erwarten, so das BMWi.‣ weiterlesen

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65 Prozent der mittelständischen Industrieunternehmen in Deutschland prüfen Ansätze zum Monetarisieren ihrer Produktionsdaten. In 60 Prozent der Betriebe mangelt es allerdings an Konzepten für das Datenmanagement. Ebenso vielen fehlen das passende Geschäftsmodell und die interne Expertise. Das sind die Ergebnisse des „Branchenkompass Manufacturing 2020“ von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.‣ weiterlesen

Die deutschen Ingenieure blicken skeptisch auf das Jahr 2021. In einer Befragung des VDI Wissensforums gibt mehr als die Hälfte der befragten Ingenieure an, dass sich die Auftragslage im eigenen Unternehmen verschlechtert hat.‣ weiterlesen

Mit einem Plus von 16 Punkten sind die ZEW-Konjunkturerwartungen im Dezember auf 55 Index-Punkte gestiegen. Die aktuelle Lage wird jedoch schlechter eingeschätzt als im Vormonat.‣ weiterlesen

Die Digitalisierung von Prozessen ist die Nummer-1-Priorität, wenn es um den Einsatz des IT-Budgets geht. Knapp die Hälfte im Rahmen einer Capgemini-Studie befragten Unternehmen will die Budgets im kommenden Jahr sogar anheben.‣ weiterlesen

Die Telekom hat untersucht, wie die Digitalisierung im deutschen Mittelstand vorangeschritten ist. Insgesamt wurden mehr als als 2.000 Unternehmen befragt. Der Digitalisierungsindex zeigt, wo Unternehmen ihre Investitionen angepasst haben und dass sie mit mobiler und flexibler IT besser durch die Krise kommen.‣ weiterlesen

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@Grundschrift_NH:Die Implementierung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen erreicht oft nicht das erforderliche Maß für eine signifikante Wertschöpfung. ‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Nvidias Omniverse lässt sich künftig über T-Systems beziehen. Die Plattform der Grafik-Spezialisten ermöglicht es, komplexe 3D-Pipelines und Universal Scene Description (OpenUSD)-Anwendungen für Industrieanwendungen zu entwickeln und anzubinden. So können Unternehmen ihre 3D-Werkzeuge und -Daten mit dem Open-USD-Standard vereinheitlichen, um Teams über ihre PCs in bis zu fotorealistischen Visualisierungen und Simulationen zusammenzubringen. ‣ weiterlesen

Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen

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