Wirtschaft und Gesellschaft stehen kurz vor einem der größten Generationswechsel in der Technologie – dem Übergang zu 5G-Netzen für die mobile Internetanbindung. Dabei wird es auch auf die Sicherheit ankomen. Die Security-Experten von Palo Alto-Networks widmen sich dabei der Frage, welche Rolle Service Provider spielen sollten, um diese Netzwerke und deren Dienste so sicher wie möglich zu machen.
In einem 5G-Netzwerk kann jedes verbundene Gerät mit einer Geschwindigkeit von 100MByte pro Sekunde kommunizieren. Dies soll eine Explosion von Innovationen auslösen und für eine allgegenwärtige Konnektivität für alles sorgen – Mensch zu Mensch, Mensch zu Maschine, Maschine zu Maschine. Auch autonome Fahrzeuge und Fernoperationen werden Realität. Doch was können Unternehmen angesichts von allgegenwärtiger Konnektivität und praktisch unbegrenzter Bandbreite tun, um den Schutz zu maximieren? 5G-Netzwerke schaffen nicht nur Chancen für Unternehmen, Regierungsbehörden und andere Institutionen, innovativ zu sein; sie bieten Gegnern eine neue Plattform für Innovationen, ganz zu schweigen von einer Angriffsfläche, die um Milliarden von weiteren Geräten stetig anwachsen wird.
Laut Palo Alto Networks ist es an der Zeit, dass die Telekommunikationsanbieter, die die 5G-Netze aufbauen, sich verstärkt für das Thema Sicherheit engagieren. Ebenso sollten staatliche Regulierungsbehörden dafür sorgen, dass die Provider hier zügig aktiv werden – und zwar jetzt, wenn die Netzwerke aufgebaut werden und Schutzmaßnahmen integriert werden können. Doch was können die Service Provider nun tun? In der Vergangenheit wurde von ihnen nicht verlangt, die Sicherung der von ihnen bereitgestellten Datenautobahnen zu übernehmen, warum also jetzt?
Palo Alto Networks nennt hierzu drei Gründe:
Maximale 5G-Sicherheit sei etwas, das jeder – als Unternehmen, Sicherheitsexperte oder einfach auch private Nutzer – jetzt fordern sollte, so die Security-Experten von Palo Alto Networks.
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