Gemischt schätzen die Befragten das IT-Know-how in den verschiedenen Unternehmensbereichen ein. Die eigenen Beschäftigten schneiden laut Studie eher eher gut ab, die Beschäftigten in den Businessbereichen dagegen schlechter. Aber auch bei den Führungskräften sehen die Befragten große digitale Wissenslücken.
Auf den Märkten wird insbesondere der Mangel von Fachkräften negativ wahrgenommen. Auch das Marktangebot von Infrastruktur bewerten die Befragten leicht negativ. Kommentare zeigen insbesondere Herausforderungen bei IT-Hardware, während das Angebot von Cloud-Lösungen hingegen eher positiv eingeschätzt wird.
Die Studie stellt außerdem einige Quervergleiche an. Wie die Studienautoren mitteilen, weisen Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad statistisch signifikant bessere Werte auf als Unternehmen mit niedrigem Reifegrad. Auch der Vergleich der erfolgreichen Unternehmen mit den weniger erfolgreichen zeige, dass die erfolgreichen:
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