
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen. ‣ weiterlesen
(Bild: Bild: Proalpha Business Solutions GmbH)
Es gilt nun, den Rückstand in der Digitalisierung aufzuholen und den Bedürfnissen der Endkunden gerecht zu werden. Damit dies gelingen kann, müssen sich Unternehmen nicht nur mit Digitalisierungsinitiativen in der Fabrikhalle oder im Büronetzwerk auseinandersetzen, sondern sich auch mit digitalen Geschäftsoptionen und Services beschäftigen. Dazu gehört neben der Identifizierung von neuen Mehrwertdiensten auch die Entwicklung von Lösungen, die das eigene Produkt- und Serviceportfolio plattformkompatibel machen. Es sollten außerdem Konzepte und Pläne zur Optimierung und Digitalisierung der Wertschöpfungsketten in der Smart Factory auf den Tisch kommen – mit einem Fokus darauf, welche Produkte und Services das Unternehmen digitalisieren und zur Marktreife bringen kann.
Ein Beispiel: Ein Maschinenanlagenbauer kann über digitale Mehrwertdienste einerseits den Ressourceneinsatz beim Kunden optimieren sowie auch weiteren gewinnbringenden Output generieren – etwa indem er eine Vergütung nach Gutstückfertigung (ein klassisches Product-as-a-Service-Modell) oder nach Kubikmeter Druckluft einführt. Neben einem flexiblen und kundennahen Verkaufs- und Nutzungsmodell für den Endkunden kann der Maschinenanlagenbauer außerdem von einem zielgerichteteren After-Sales profitieren. Bei Mehrwertdiensten ist die Auseinandersetzung mit Kundenbedürfnissen, aber auch mit der eigenen Herangehensweise zwingend. Entscheider sollten vor allem ihre eigenen Stärken im Vergleich zu anderen Anbietern reflektieren und sich bei der Entwicklung des eigenen Geschäftsmodells auf den Mehrwert des Services für den Endkunden fokussieren. Netflix und Amazon haben es im Consumer-Bereich vorgemacht. Nun ist die B2B-Industrie an der Reihe. Ein dreistufiger Ansatz soll dabei helfen:
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen.
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Entscheidend bei der Entwicklung einer übergreifenden Digitalstrategie sind auch die Basics. Dass IT- und organisationsspezifische Fundament sollte auf einem soliden Stand sein. Egal ob IT-, ERP-, MES-, Finanzbuchhaltungs- oder Planungs-Systeme – sie alle müssen in einen ordentlichen Zustand gebracht werden. Nur dann können Unternehmen die Prozesse in der eigenen Organisation optimieren und auch entsprechend an den Daten arbeiten – diese also für die eigenen Geschäfte verwertbar machen.
Die digitale Transformation der Industrie muss mittels überzeugender Geschäftsmodelle weiter vorangetrieben werden. Entscheidend ist nicht mehr nur, wer Maschinen und Anlagen mit der größtmöglichen technischen Finesse bauen und seine Automatisierungsprozesse in der Fabrikhalle optimieren kann. Unternehmen müssen sich so positionieren, dass sie über ihre Produkte und Services einen größtmöglichen Mehrwert für Kunden generieren und somit monetarisieren können. Dieser Wandel muss von der Unternehmensspitze forciert werden. Dazu zählt, dass einerseits Geschäftsmöglichkeiten durch zusätzliche produktbezogene Services über den gesamten Lebenszyklus generiert werden.
Andererseits sollte durch ein Service-Angebot, das auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten ist, ein tatsächlicher Nutzen und damit eine positive Customer Experience geschaffen und dadurch die Kundenbindung verbessert werden. Denn nur wer die strategische Relevanz digitaler Mehrwertdienste erkennt und adressiert, wird in Zukunft seine Position halten und von der eigenen Prozessnähe sowie dem tiefen Anlagen-Knowhow profitieren. Wer jetzt startet hat gute Chancen, auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Künstliche Intelligenz unterstützt die Prozesse von DACH-Unternehmen inzwischen auf vielfältige Weise. Welche Anwendungsfälle für die Unternehmen dabei besonders wichtig sind und welche Rolle hierbei die Branchenzugehörigkeit spielt, hat Valantic in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) untersucht.‣ weiterlesen
Die EU fordert für eine Vielzahl von Produkten künftig einen digitalen Produktpass (DPP), der beschreibt, welche Komponenten, Materialien und Inhaltsstoffe enthalten sind und wie sie repariert, wiederverwendet und entsorgt werden. Bei der Erstellung helfen KI und ein Chatbot.‣ weiterlesen
Mehr als 75 Prozent der 50 weltweit führenden Maschinenbauunternehmen versprechen potenziellen Kunden – in der Regel Unternehmen des produzierenden Gewerbes – Produktvorteile in Bezug auf Nachhaltigkeit. Eine Studie von Siemens Financial Services (SFS) zeigt, wie Unternehmen aus dem Maschinenbau Nachhaltigkeit definieren und als Verkaufsargument nutzen.‣ weiterlesen
Im zweiten Teil des Artikels beschäftigt sich Autor Christopher Stradomsky damit, welche Auswirkungen das NIS2msuCG in der Praxis hat - am Beispiel eines Chipherstellers. Den ersten Teil dieses Artikels finden Sie auf dem Online-Portal der IT&Production.‣ weiterlesen
Datacenter-Spezialisten arbeiten hinter den Kulissen, sind aber entscheidend für die reibungslose Funktionsweise einer zunehmend vernetzten Welt. Juniper Networks, ein Anbieter von KI-nativen Netzwerkplattformen, beleuchtet den Arbeitstag eines Datacenter-Spezialisten.‣ weiterlesen
Im Vergleich zum vergangenen Herbst rechnen mehr Unternehmen der Additive-Manufacturing-Branche mit positive Umsätzen. Auch für die nächsten 24 Monate prognostizieren die Unternehmen in der Frühjahrsumfrage ein Wachstum.‣ weiterlesen