Arbeitswelt

Deutschland gehört zu den innovationsstärksten Ländern der Welt und rückt auf Platz vier vor. Zu diesem Ergebnis kommt der Innovationsindikator 2017, der im Auftrag von Acatech und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Innovationsstärke von 35 Volkswirtschaften untersucht. Die Bundesrepublik liegt demnach deutlich hinter Spitzenreiter Schweiz sowie Singapur und Belgien. Sie kann sich nicht von den USA, Großbritannien und Südkorea abheben. Im erstmals erhobenen Digitalisierungs-Indikator liegt Deutschland wiederum deutlich hinter anderen Industrienationen auf Rang 17. Die Studie wurde vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erstellt. ‣ weiterlesen

Auf die Stärke der deutschen Industrie, deren wettbewerbsfähiges Produktgeschäft und auf hervorragend ausgebildeten Ingenieure dürfe man sich aber nicht ausruhen. Ungeheuer fügte hinzu: “Wir müssen unser Innovationsprofil digitalisieren. ‣ weiterlesen

Sicherheit und gute Perspektiven in der digitalen Arbeitswelt, eine neue Arbeitsmarktpolitik, bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und sichere Renten sind die wesentlichen Anliegen der Beschäftigten – zu diesem Ergebnis kommt die Befragung der IG Metall ‘Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt’.  ‣ weiterlesen

Den Unternehmen haben im April 237.500 Arbeitskräfte im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) gefehlt. Dies sei der höchste Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2011. Das geht aus dem aktuellen MINT-Report des Instituts der deutschen Wirtschaft hervor. ‣ weiterlesen

Mit dem Weißbuch ‘Arbeiten 4.0’ schlägt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales u.a. ‣ weiterlesen

Die Kultusminister der Länder und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka haben sich darauf verständigt, eine Bund-Länder-Vereinbarung zur Unterstützung der Bildung in der digitalen Welt im Bereich Schule zu erarbeiten. Dafür wurde die Einsetzung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe auf Staatssekretärsebene beschlossen. ‣ weiterlesen

Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. ‣ weiterlesen

Beispiele daf?r gibt es bereits – man denke z.B.

Dieses Fachbuch soll eingehend über die Entwicklung der Industrie 4.0 informieren. Wie definiert man Industrie 4.0? Welche Folgen hat die Digitalisierung des Arbeits- und Privatlebens? Die Autoren wollen diese Fragen beantworten und dabei die Entwicklung der Industrie 4.0 im historischen Kontext bis zum heutigen Stand beschreiben. Neben technischen Aspekten werden auch Themen der IT-Sicherheit, des Datenschutzes und der Privatsphäre beleuchtet. ‣ weiterlesen

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Der weltweite Wettbewerb mit chinesischen Unternehmen wird härter, da die Produkte aus Fernost besser werden und fast immer günstiger sind. Aber Chinas Industrie profitiert auch von Subventionen auf breiter Front. Eine vom VDMA beauftragte Studie bilanziert die Wettbewerbsposition Chinas auf den Weltmärkten im Maschinen- und Anlagenbau und zeigt Handlungsoptionen auf.‣ weiterlesen

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Gesundheit verschiedener Beschäftigungsgruppen aus? Dieser Frage ist das ZEW Mannheim nachgegangen und kommt zu dem Ergebnis, dass sich vor allem der Gesundheitszustand von Arbeitern verschlechtert.‣ weiterlesen

Die strukturelle Verbesserung der Kosten und Profitabiltät steht für große Industrieunternehmen in diesem Jahr ganz oben auf der Managementagenda. Für zwei Drittel der Vorstände hat das Thema laut einer Studie der Managementberatung Horváth größte Bedeutung. Im Zuge dessen setzt sich die Deglobalisierung der Unternehmen fort: aus Exportweltmeistern werden transnationale Organisationen. Deutschland profitiert hier laut der Studie nicht.

Um die Produktivität sowie die Zufriedenheit der Beschäftigten zu verbessern, setzen Employee-Experience-Führungskräfte laut einer Befragung des Softwareanbieters Zendesk vermehrt auf KI – die Mehrheit der Befragten beobachtet dadurch bereits Verbesserungen der Arbeitsqualität. ‣ weiterlesen

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