Mit Blick auf das eigene Unternehmen erscheint die Möglichkeit, auf Basis generierter Nutzungsdaten die eigenen Maschinenfunktionen, -kapazitäten und -operationen anpassen und somit verbessern zu können, als wichtigster Anreiz für die Entscheider. 39 Prozent der Maschinenhersteller nennen in der Befragung diesen Vorteil. Selbst die etwas seltener genannten Vorteile landen noch bei jeweils mehr als einem Viertel der Befragten auf den obersten drei Rängen: die Möglichkeiten zur Implementierung von Condition Monitoring und Predictive Maintenance, die z.B. Betriebszeitgarantien ermöglichen, und die Perspektive, die Unternehmensumsätze durch die Übernahme von After-Market-Dienstleistungen zu erhöhen (je 26 Prozent). Für die potenziellen Nutzer ist einer der wichtigsten Anreize (24 Prozent), das Equipment durch EaaS stets auf dem neusten Stand der Technik zu halten. Fast genauso wichtig sind für diese Gruppe die Möglichkeit Predictive Maintenance und Condition Monitoring sowie der Umstand, dass das operative Risiko weitgehend beim Maschinenanbieter verbleibt (je 23 Prozent).
Auf Anbieterseite gibt etwa die Hälfte an, bereits über einen angemessenen Grad der Digitalisierung der Maschinen zu verfügen. 61 Prozent von ihnen planen die Umsetzung bereits in den nächsten 12 Monaten. Auf Nutzerseite erwägen 63 Prozent in den nächsten 12 Monaten auf ein EaaS-Modell umzusteigen. Allerdings äußern beide Seiten Unterstützungsbedarf bei der Umstellung. 36 Prozent wünschen sich etwa eine Versicherung für das geschäftliche und operative Risiko. 41 Prozent benötigen Unterstützung bei der Entwicklung von Condition Monitoring- und Predictive Maintenance-Systemen. Aufseiten der Maschinennutzer haben viele der Befragten Bedarf an mehr Knowhow. So benötigen 37 Prozent Unterstützung bei der Anpassung ihrer IT-Infrastruktur und Datenarchitektur.
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