Industrie 4.0

Mit sogenannten Technologiekarten will das Ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft für einen besseren Überblick über die verschiedenen Technologien der vierten industriellen Revolution sorgen.‣ weiterlesen

Für die Chancen und Herausforderungen von Industrie 4.0 sehen sich die Unternehmen nur bedingt gut aufgestellt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte hat dazu insgesamt mehr als 2.000 C-Level-Führungskräfte befragt und insbesondere vier große Herausforderungen identifiziert.‣ weiterlesen

Deutschland fehlt auf dem Weg zu einer Industrie-4.0-Nation noch der Speed, das zeigt eine Studie von Cisco. Der Technologiekonzern prognostiziert, dass der Datenverkehr bis 2022 zunehmen wird, die Durchschnittsgeschwindigkeit aber nicht in gleichem Maße steigt.‣ weiterlesen

Der Digitalisierungsindex der Deutschen Telekom zeigt, dass mittelständische Industrieunternehmen bei der Digitalisierung weiter sind als andere Branchen: Mit 58 von 100 möglichen Punkten liegt die Industrie über dem branchenübergreifenden Schnitt. Zu den Digital Leadern fehlt jedoch noch ein ganzes Stück.‣ weiterlesen

Deutschland soll Technologieführer für künstliche Intelligenz (KI) werden, so das Ziel der Bundesregierung. Schon heute werden zahlreiche Lernende Systeme und KI-Anwendungen in Deutschland entwickelt und angewendet. Die Plattform Lernende Systeme hat daher eine KI-Landkarte veröffentlicht um zu zeigen, wo die Technologie bereits eingesetzt wird.‣ weiterlesen

Wie stehen die Deutschen zum Thema künstliche Intelligenz? Dieser Frage hat sich das Marktforschungsinstitut YouGov gewidmet. Die Befragung von 2.000 Personen ergab, dass die Mehrheit der Befragten der Technologie scheinbar skeptisch gegenüber steht. Der Anteil der Skeptiker steigt zudem mit dem Alter‣ weiterlesen

Mehrheit der Entscheider will Tätigkeiten und Aufgaben völlig neu denken. COVID-19-Herausforderungen dienen als Chance für Neustrukturierungen. Vertrauen in die Fähigkeiten von HR ist gestiegen.‣ weiterlesen

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@Grundschrift_NH:Die Implementierung von künstlicher Intelligenz in Unternehmen erreicht oft nicht das erforderliche Maß für eine signifikante Wertschöpfung. ‣ weiterlesen

Für das aktuelle Allianz Risk Barometer wurden 3000 Risikoexperten befragt. Das ­Ergebnis: Als größte Risiken nennen die Teilnehmer Datenpannen, Angriffe auf kritische Infrastruktur oder Vermögenswerte und vermehrte Ransomware-Attacken. Anders als weltweit schafft es der Fachkräftemangel in Deutschland auf Platz 4.‣ weiterlesen

In Potsdam laufen die Vorbereitungen für eine vollständig digitale Universität. Die beiden Initiatoren Mike Friedrichsen und Christoph Meinel wollen damit dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken.‣ weiterlesen

@Grundschrift_NH:Nvidias Omniverse lässt sich künftig über T-Systems beziehen. Die Plattform der Grafik-Spezialisten ermöglicht es, komplexe 3D-Pipelines und Universal Scene Description (OpenUSD)-Anwendungen für Industrieanwendungen zu entwickeln und anzubinden. So können Unternehmen ihre 3D-Werkzeuge und -Daten mit dem Open-USD-Standard vereinheitlichen, um Teams über ihre PCs in bis zu fotorealistischen Visualisierungen und Simulationen zusammenzubringen. ‣ weiterlesen

Sechs von zehn Unternehmen sind mit der Qualität ihrer Produktdaten unzufrieden. Das zeigt eine europaweite Befragung des Softwareherstellers Aras unter mehr als 440 Entscheidern. Zudem ergab die Untersuchung, dass Informationen, die eigentlich abteilungsübergreifend zugänglich sein sollten, oft ungenutzt in abgeschotteten Unternehmensbereichen liegen.‣ weiterlesen

Der Anteil der Unternehmen, die KI einsetzen, ist binnen eines Jahres von 9 auf 15 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Bitkom-Befragung unter 605 Unternehmen. Zwei Drittel von ihnen sehen KI als wichtigste Zukunftstechnologie.‣ weiterlesen

Derzeit erleben wir multiple Krisen - neben zunehmenden geopolitischen Spannungen entwickelt sich die Erderwärmung zu einer immer größeren Herausforderung. Das Umweltbundesamt rechnet bis Ende des 21. Jahrhunderts mit einer Erhöhung der mittleren Erdtemperatur um bis zu 5,7 Grad Celsius, sofern nicht kurzfristig eine massive Reduktion der CO2-Emissionen erfolgt. Wie der CO2-Fußabdruck dabei unterstützen kann, beschreibt ein Beitrag des Beratungsunternehmens Aflexio.‣ weiterlesen

Mit bestehenden Geothermiebohrungen im Oberrheingraben könnte zuverlässig Lithium gefördert werden. Das zeigen aktuelle Datenanalysen von Forschenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Frisches Tiefenwasser sorgt über mehrere Jahrzehnte für Nachschub. ‣ weiterlesen

Mit einem messdatengestützten Retrofit-System können ältere Windkraftanlagen länger laufen. Im von Bachmann Monitoring und P. E. Concepts entwickelten System fließen erfasste Last- und Eigenfrequenzdaten in die Lebensdauer-Berechnung von Komponenten ein. Anhand dieser Daten lässt sich eine realistischere Restnutzungsdauer errechnen, um den rentablen Weiterbetrieb zu ermöglichen. ‣ weiterlesen

In einer Umfrage im Auftrag von Teradata zeigt sich, dass die Mehrheit der 900 Befragten generative KI für nützlich hält. Doch die
Befragten sorgen sich vor voreingenommenen Ergebnissen der KI – und rechnen mehrheitlich mit sinkendem Interesse an GenAI.
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