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Wie sieht die Produktion im 'New Normal' aus? Anders als Heute – denn die Krise sorgt dafür, dass die bisherige Effizienzmaximierung mit resilienten und adaptiven Produktionssystemen ergänzt werden muss. Die digitale Transformation leistet einen wesentlichen Beitrag.‣ weiterlesen

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Maximale Transparenz am industriellen Arbeitsplatz - dafür sorgen die interaktiven Echtzeit-Dashboards auf Low-Code-Basis von Peakboard. Durch die neuen Dialogfunktionen können Fehlerquellen in der Produktion noch schneller behoben werden. ‣ weiterlesen

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Dem Trend zur smarten Fabrik folgend, wollen auch viele kleine und mittelständische Unternehmen verstärkt in Automatisierung investieren. Doch ist es bei entsprechenden Projekten gar nicht so einfach, die richtigen Partner an einen Tisch zu bringen. Ein neues Online-Portal setzt hier auf intelligente Algorithmen. Auf deren Basis machen Nutzer die benötigten Fachexperten schnell und unkompliziert ausfindig.‣ weiterlesen

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Die Datenmengen explodieren. Laut iwd gehört das produzierende Gewerbe aufgrund zunehmender IoT-Anwendungen zu den größten Datentreibern unter allen Wirtschaftsbranchen. Doch sind die Unternehmen überhaupt in der Lage, den Wert ihrer Daten auszuschöpfen? Der Data Literacy-Research des prominent besetzten Data Literacy-Projekts (DLP) antwortet hier mit einem klaren Nein. Der Grund: Die Lücken in punkto Datenkompetenz sind zu groß. Es besteht dringender Handlungsbedarf.‣ weiterlesen

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Obwohl viele Unternehmen bereits mit einem digitalen Archivsystem arbeiten, wird vergleichsweise viel Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen vergeudet. Mit einer Content Services Platform (CSP) gehört dieses Suchen der Vergangenheit an. Eine CSP bildet die Grundlage des Informationsmanagement 4.0. Peter Angehrn, Chief Technology Officer bei der DTI Schweiz AG erklärt die Vorteile einer CSP basierend auf Cloud-nativen Technologien.‣ weiterlesen

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Der Vertrieb von vielen Produktvarianten ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Der Hersteller von Sonnenschutz-Systemen Teba löst sie mit einem B2B-Portal, das die Firma in einem Jahr entwickelt, eingeführt und mit dem Variantengenerator sowie ERP-System verknüpft hat.‣ weiterlesen

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Produkte entwickeln, produzieren und anschließend verkaufen – das war das klassische Geschäftsmodell für Unternehmen, deren Portfolio im wesentlichen aus Produkten für industrielle Anwendungen besteht. Schneider Electric, ein global Player, dessen Wurzeln bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichen, ändert dieses Geschäftsmodell seit etwa fünf Jahren grundlegend: Statt „product first“ lautet die Devise nun „service first“ mit dem Kundenergebis im Mittelpunkt.‣ weiterlesen

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Der Weg zur smarten Fabrik - von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service - kann lang sein. Jedoch bedarf es im Wesentlichen nur fünf Komponenten, die im richtigen Mix kombiniert werden müssen, wie bei einem Kochrezept.‣ weiterlesen

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Fachkräftemangel ist ein Schlagwort, das auch aus der Industrie kaum mehr wegzudenken ist. Die Anzahl der offenen Ingenieursstellen suggeriert jedoch ein Bild der Lage, welches junge Absolventen im verzweifelten Bewerbungsprozess nicht immer bestätigen können. Viele Stellen bleiben unbesetzt. Hier zeigt sich, dass die Schmerzen der Industrie im Grunde nicht durch einen Fachkräftemangel, sondern oftmals durch einen Fachwissenmangel hervorgerufen werden.‣ weiterlesen

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Investitionen in 5G-Technologien könnten sich zukünftig auszahlen - gerade wenn es um die Produktion und die daraus resultierende Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinaus geht. Innovativere Marktteilnehmer könnten dabei im Vorteil sein.‣ weiterlesen

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In diesem Jahr geht die Generation der zwischen 1955 und 1963 Geborenen in den Ruhestand. Da immerhin 70 Prozent diesen Alters einer Beschäftigung nachgehen, kommen viele Unternehmen nun in die Bredouille. Wie soll die Wirtschaft diese fast zehn Millionen Leistungsträger bis 2031 ersetzen? Und wie soll es weitergehen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge 1964 bis 1969 ab 2032 abdanken? "Damit die Beschäftigung älterer Mitarbeiter für beide Seiten zum Erfolg wird, sind Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeiten, Präventionsangebote sowie Jobbeschreibung den Belastungsgrenzen und Leistungsfähigkeit an die Babyboomer anzupassen", empfiehlt Markus Dohm, Executive Vice President bei TÜV Rheinland Academy & Life Care.‣ weiterlesen