T-Systems integriert den Supercomputer des Hochleistungsrechenzentrums in Stuttgart in die Open
Telekom Cloud, was für Unternehmen eine immense
Steigerung der Rechenleistung bedeutet.
“In klassischen Cloudumgebungen wie der Open Telekom Cloud stößt man derzeit an Grenzen”, erläutert Geiger. Diese Grenze liegt heute bei rund 1.000×86-Rechenkernen. “Im Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart können wir Workloads mit derzeit über 180.000 Kernen abarbeiten. Das ist bis zu 180-mal komplexer oder schneller.” Das liegt an der unterschiedlichen Architektur des Netzwerks. Die Rechenkerne müssen untereinander jederzeit mit geringer Latenz und ausreichend Bandbreite kommunizieren können. Nur so kann das Cluster effizient arbeiten. Die dazu notwendige Packungsdichte und Infrastruktur sprengt jedoch den Rahmen einer normalen Cloud.
bfi/Deutsche Telekom AG
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