Allgemein

Jedem vierten Angestellten in Deutschland wäre es -laut einer Studie der Managementberatung Porsche Consulting – am liebsten, wenn sich sein Arbeitsplatz durch den digitalen Wandel nicht verändern würde. In der Gruppe der 55- bis 65-Jährigen sind es sogar 31 Prozent. Offener für Veränderungen durch neue Technologien sind demnach jüngere Menschen: 18 Prozent der 25- bis 39-Jährigen sehen in der Digitalisierung der Arbeit einen großen Fortschritt. In der Altersgruppe ab 55 Jahren sinkt dieser Wert auf acht Prozent. Generell stehen Männer (19 Prozent) dem digitalen Wandel am eigenen Arbeitsplatz laut Umfrage aufgeschlossener gegenüber als Frauen (9 Prozent). Jeder zweite Befragte berichtet davon, dass in seinem Arbeitsumfeld Veränderungen durch die Digitalisierung anstehen. ‣ weiterlesen

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Maximale Transparenz am industriellen Arbeitsplatz - dafür sorgen die interaktiven Echtzeit-Dashboards auf Low-Code-Basis von Peakboard. Durch die neuen Dialogfunktionen können Fehlerquellen in der Produktion noch schneller behoben werden. ‣ weiterlesen

Bereits mehr als die Hälfte der deutschen Maschinenbauer (53 Prozent) setzt Robotertechnik in Betrieben ein. Die Haupteinsatzgebiete liegen demnach in Produktion und Montage (38 Prozent) sowie insbesondere in Bereichen, die ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Präzision erfordern (34 Prozent), wie bei Schneide- oder Schweißarbeiten. Mehr als ein Drittel der befragten Entscheider will die Robotertechnik bei Präzisionsarbeiten in den kommenden Jahren weiter ausbauen. ‣ weiterlesen

Mit dem technologischen Wandel zeichnet sich laut dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) eine nachhaltige Veränderung der Arbeitswelt ab. Das ZEW hat zu den Herausforderungen der Digitalisierung für die Zukunft der Arbeitsmärkte in Deutschland, Europa und 21 Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geforscht. Die Ergebnisse einzelner Studien werden in einem Policy-Brief zusammengefasst.‣ weiterlesen

Arbeit 4.0 ist wohl derzeit eines der meist verwendeten Schlagworte, wenn es um die Zukunft der Arbeitswelt geht. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden. ‣ weiterlesen

@Veranstaltungen Grundschrift:Vom 25. bis zum 26. Januar 2017 findet die 5. VDI-Fachtagung ‘Industrie 4.0’ im Maritim Hotel in Düsseldorf statt. Die voranschreitende Digitalisierung wird in den nächsten Jahren ganz neue Produktionsumgebungen in der industriellen Fertigung hervorbringen. ‣ weiterlesen

Der Statusreport ‘Arbeitswelt Industrie 4.0’ des VDI hat sich zentral mit der Leitfrage ‘Wie sieht die Arbeitswelt in der Industrie 4.0 aus?’ auseinandergesetzt. Auf dem Weg zu einer Antwort wurden vom Fachausschuss VDI/VDE-GMA 7.22 ‘Arbeitswelt Industrie 4.0’ unter Leitung von Professor Wilhelm Bauer vom Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation IAO folgende Aspekte diskutiert: Trends und Treiber der Digitalisierung, Entwicklungsperspektiven zum Thema Digitalisierung und Arbeit, Beschreibungsdimensionen für menschliche Arbeit im Kontext der Digitalisierung, mögliche Gestaltungsspielräume und bestehende Forschungsbedarfe sowie aktuelle Bespiele und Umsetzungsprojekte, an denen mögliche Veränderungen der Arbeitswelt verdeutlicht werden. Der Statusreport richtet sich an Unternehmen, Politik und Verbände, die die digitale Transformation in produktionsnahen Bereichen gestalten. ‣ weiterlesen

Mit einer Ausschreibung für zwei digitale Umsetzungsprojekte richtet sich das Mittelstan-4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt an mittelständische Unternehmen mit konkreten Projektideen. Bis zum 31. Dezember können sich Unternehmen auf www.mit40.de bewerben. Als Umsetzungspartner unterstützen das Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt (IAD) oder das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (LBF) bei der Realisierung der Projekte. ‣ weiterlesen

Bei einem Drittel der befragten Ingenieure steht die digitale Transformation bereits auf der Agenda und mehr als 70 Prozent sehen in ihr eine Chance für ihr Unternehmen. Bei der Frage, welche Themen ein langfristiges Entwicklungspotenzial im Bauwesen für Deutschland bieten, belegen mit 66 Prozent die Gebäudeeffizienz, mit 49 Prozent den Erhalt der Infrastruktur und mit 41 Prozent die digitale Transformation die drei vorderen Plätze. Nahezu alle Befragten (knapp 90 Prozent) sind sich darin einig, dass durch die Digitalisierung das Betreiben von Gebäuden und Anlagen in der Qualität und Vollständigkeit der Dokumentation des Anlagenbestands verbessert sowie energieeffizienter und kostengünstiger wird. Etwa drei Viertel verbindet mit der Digitalisierung im Kontext von Immobilien und Anlagen die Nutzung von Building Information Modeling (BIM), also die digitale Darstellung eines Gebäudes und seiner Funktionen auf der Basis fortlaufend aktualisierter Daten. ‣ weiterlesen

Das Global Research & Analysis Team von Kaspersky (GReAT) trifft jährlich Vorhersagen zu Cybergefahren und -sicherheit. Die Prognosen für 2017 befassen sich mit den Auswirkungen maßgeschneiderter und frei verfügbarer Tools, dem zunehmenden Einsatz falscher Informationen bezüglich der dahinter stehenden Angreifer, der Anfälligkeit willkürlicher Internetverbindungen und damit weiterer Sicherheitsprobleme im Internet der Dinge sowie der Nutzung von Cyberwaffen im Rahmen eines Informationskrieges. Die Experten rechnen zudem mit einer erhöhten Anfälligkeit kritischer Infrastruktur über Cyber-Sabotage sowie einer Zunahme von Spionage auf mobilen Geräten.‣ weiterlesen

Noch bis zum heutigen Donnerstag findet in Saarbrücken der nationale IT-Gipfel statt. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung: ‘Lernen und Handeln in der digitalen Welt’. ‣ weiterlesen

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