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@Veranstaltungen Grundschrift:Industrie 4.0 hat ein neues Zeitalter eingeläutet. Durch IT-gestützte Interaktionen aller an der Produktion beteiligten Prozesse wird die industrielle Fertigung zunehmend intelligenter; dies bietet innovativen Industrieunternehmen, insbesondere den deutschen Maschinenbau- und Softwareunternehmen, die Chance Industrie 4.0 aktiv zu gestalten. Geschäftsführer fragen sich, welcher konkrete Nutzen sich für ihr Unternehmen ergibt, wie die ersten Schritte richtig angegangen werden sollten und wer die passenden Partner sind. ‣ weiterlesen

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Maximale Transparenz am industriellen Arbeitsplatz - dafür sorgen die interaktiven Echtzeit-Dashboards auf Low-Code-Basis von Peakboard. Durch die neuen Dialogfunktionen können Fehlerquellen in der Produktion noch schneller behoben werden. ‣ weiterlesen

Dieses Buch soll zeigen, wie Deutschland als führende Industrienation auch in der Digitalen Wirtschaft ein starker Player werden kann. Deutschland verfügt über unzählige Weltmarktführer in den klassischen Wirtschaftsbranchen, bisher aber über keinen digitalen Champion. ‣ weiterlesen

Würden humanoide Roboter als Kollegen im Büro oder gar als Führungskraft akzeptiert? Die Studienreihe ‘Robots@work4.0’ von Prof. Ruth Stock-Homburg von der TU Darmstadt hat diesebzüglich überraschende Antworten geliefert. ‣ weiterlesen

In diesem Fachbuch werden praktische Industrie-4.0-Beispiele deutscher OEMs und Zulieferer im Automobilsektor inkl. einer Übersicht der aktuell vorhandenen Lösungen und Standards gegeben. ‣ weiterlesen

Laut dem ‘Monitoring-Report Wirtschaft Digital 2016’ halten 40 Prozent aller Unternehmen die unzureichende Breitbandversorgung für ein bedeutendes Hemmnis. Hingegen meinen 57 Prozent der Unternehmen, dass die verfügbaren Netze ausreichend sind. Die unzureichende Internetgeschwindigkeit stellt für 42 Prozent der KMU, 40 Prozent der Kleinstbetriebe und für 37 Prozent der Großunternehmen eine große Hürde bei der Digitalisierung dar. Im Dienstleistungsbereich stimmen 39 Prozent und 45 Prozent des verarbeitenden Gewerbes zu. 55 Prozent der Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung sehen in der mangelnden Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen eine größere Erschwernis. Jeweils 46 Prozent der Unternehmen verarbeitenden Gewerbes teilen diese Ansicht. ‣ weiterlesen

Laut dem ‘Monitoring-Report Wirtschaft Digital 2016’ halten 49 Prozent der Unternehmen Big-Data-Anwendungen für nicht relevant. 22 Prozent der Unternehmen nutzen Big-Data-Anwendungen und neun Prozent wollen die systematische Auswertung von Datenbeständen bald in Angriff nehmen. 18 Prozent der Unternehmen haben sich noch nicht mit Big Data befasst. 38 Prozent der hoch digitalisierten Unternehmen, 20 Prozent der durchschnittlich digitalisierten und 8 Prozent der niedrig digitalisierten Unternehmen verfügen über Big Data-Anwendungen. 13 Prozent der durchschnittlich digitalisierten Unternehmen sehen einen Einstieg in Big Data in Kürze vor. 62 Prozent der niedrig, 50 Prozent der durchschnittlich und 36 Prozent der hoch digitalisierten Unternehmen sehen keine Einsatzmöglichkeiten. ‣ weiterlesen

Laut dem ‘Monitoring-Report Wirtschaft Digital 2016’ geben 67 Prozent der Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft geben an, dass die Digitalisierung den direkten Zugang zu den Endkunden verbessert habe. 28 Prozent können dies nicht bestätigen. Jeweils 66 Prozent der Großunternehmen und der mittelgroßen Unternehmen sowie 68 Prozent der Kleinstunternehmen sind der Meinung, dass die Digitalisierung den Zugang zum Kunden verbessert habe. Dem stimmen 70 Prozent der Dienstleistungsunternehmen, aber nur 50 Prozent der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes zu. Für 79 Prozent der hoch und 76 Prozent der durchschnittlich digitalisierten Unternehmen konnte die Digitalisierung den Endkundenzugang deutlich verbessern. ‣ weiterlesen

Unter dem Begriff Time Sensitive Networking, kurz TSN, zusammengefasst laufen derzeit vielversprechende Standardisierungsaktivitäten, die Standard-Ethernet um native Echtzeitfähigkeit erweitern sollen. Diese Mechanismen können mittelfristig zu heterogenen, echtzeitfähigen Ethernet-Netzen im Bereich Consumer und Automotive führen, sie bieten aber auch großes Potential für die industrielle Automatisierung. Auf der diesjährigen SPS IPC Drives lässt sich ein Eindruck vom potentiellen Nachfolger des proprietären Feldbusses gewinnen.

In der vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0) sollen Maschinen schnell und flexibel reagieren, Produkte ihren Produktionsprozess regeln und das bei hoher Variantenvielfalt und Losgröße 1 – diesen Anforderungen gilt es nachzukommen und umzusetzen. Am Beispiel eines Kaffeevollautomaten will die Firma Weidmüller zeigen, wie Industrie 4.0 funktioniert und wie sich die Anforderungen realisieren lassen. Auf der diesjährigen Messe SPS IPC Drives können sich die Besucher des Weidmüller-Messestandes ihren persönlich auf sie abgestimmten Kaffee brühen, sprich produzieren lassen. ‣ weiterlesen

Das Thema Big Data & Analytics ist im Zuge neuer Technologien und digitaler Innovationen in der Automobilindustrie immer stärker im Kommen und wird von der Mehrheit der Unternehmen bereits als zunehmend relevant eingestuft. Dabei geht es vor allem um die Analyse von Kunden- und die Auswertung von Fahrzeugdaten sowie die Vorhersage von Service- und Produkttrends.

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