Laut einer Accenture-Studie können Unternehmen, die in die Skalierung von Technologieinnovationen investieren, mehr als doppelt so hohe Umsatzwachstumsraten erzielen. Dies betrifft in der Studie lediglich zehn Prozent der befragten Unternehmen.
Während die Mehrheit der CEOs großes Vertrauen in die Effektivität ihrer derzeitigen IT-Systeme hat, sieht sich der Großteil von ihnen dennoch mit Schwierigkeiten konfrontiert, ein Innovationsniveau zu erreichen, das Wachstum und Ertrag fördert. Zu dem Ergebnis kommt die Unternehmensberatung Accenture in ihrer aktuellen Unternehmens-IT-Studie. Im Rahmen der weltweiten Erhebung wurden mehr als 8.300 Unternehmen in 20 Ländern und 885 CEOs zu der Einführung sowohl ausgereifter als auch neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI), Cloud, Blockchain und Extended Reality befragt.
Den Studienergebnissen zufolge treffen lediglich zehn Prozent der Unternehmen optimale Entscheidungen hinsichtlich ihrer Technologieinvestitionen und -einführung. Genauso wenige können den vollen Wert dieser Investitionen realisieren. Durch die Einführung neuer technologischer Lösungen und den Abbau von Barrieren für eine effektive Skalierung der Innovation erzielen diese führenden Unternehmen mehr als doppelt so hohe Umsatzwachstumsraten wie die Unternehmen am unteren Ende des Spektrums. Gleichzeitig ergab die Studie, dass 80 Prozent der CEOs glauben, bereits über die richtigen Technologien zu verfügen, um Innovationen in großem Maßstab durchzuführen. Zudem gaben 70 Prozent der Befragten an, über die Investitionen in Innovationen innerhalb ihres Unternehmens sehr gut informiert zu sein.
Im Rahmen der Studie wurden mittels des PATHS-Ansatzes fünf Schlüsselfaktoren identifiziert, durch die sich die besten zehn Prozent der Unternehmen vom Rest unterscheiden:
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