
IIoT World DACH Konferenz 2023 Die Konferenz Industry of Things World DACH ist Ihr Tor zur Welt des Industrial Internet of Things (IIoT) – mit Schwerpunkten auf den folgenden zukunftsweisenden Themen: ‣ weiterlesen
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Der VDI und die RWTH Aachen haben im Rahmen einer Studie ermittelt, welche Rolle die additive Fertigung in Unternehmen spielt. Bei mehr als zwei Dritteln der 560 Studienteilnehmer ist die Technologie in der Produktentwicklung demnach bereits etabliert.
Wie aus der Studie ‘Das Potenzial der additiven Fertigung: Digitale Technologien im Unternehmenskontext‘ des VDI und der RWTH Aachen hervorgeht, hat sich die additive Fertigung (AM) als Hilfsmittel bei der Produktentwicklung etabliert. Etwa 72% der 560 Umfrageteilnehmer geben an, die Technologie für die Fertigung von Prototypen und Pilotserien einzusetzen. Weitere 16% prognostizieren eine Anwendung innerhalb von zwei Jahren. Dabei arbeitet mehr als ein Drittel der Befragten bei AM-Projekten mit externen Dienstleistern zusammen. Die Hälfte kann sich vorstellen, externe Unterstützung in den nächsten zwei Jahren zu beauftragen.
Aus der Studie geht weiterhin hervor, dass etwa 13% der Befragten AM in ihrem Unternehmen für die Produktion kompletter Endprodukte nutzen. Weitere 17% können sich dies innerhalb der nächsten zwei Jahre vorstellen. Ein Drittel gibt zudem an, dass bereits additiv gefertigte Komponenten in ihren Produkten sind, und ein weiteres Drittel nimmt an, dass das in absehbarer Zeit der Fall sein wird.
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Auch Fertigungswerkzeuge und Montagetools werden bereits durch die Technologie hergestellt. Ein Drittel der Befragten gibt an, dies bereits implementiert zu haben. Insgesamt kann sich über die Hälfte der Befragten die Nutzung von AM dafür konkret vorstellen. Im Ersatzteilmanagement haben 20% der befragten Unternehmen bereits AM-Lösungen umgesetzt. Weitere 24% sehen darin in den nächsten zwei Jahren Potenziale.
Im Rahmen der Initiative ’Mission KI’ der Bundesregierung entstehen zwei KI-Zentren, eines davon in enger Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern. Gründer, Startups und Unternehmen sollen dort Zugang zur Spitzenforschung erhalten und ihre Anwendungen in Testumgebungen verbessern können.‣ weiterlesen
In einer aktuellen Studie mahnt der Elektronikkonzern Sharp die Wichtigkeit von IT-Sicherheitsmaßnahmen für Multifunktionsdrucker (MFPs) an. Demnach war bereits jedes fünfte deutsche KMU von einer über MFPs ausgehenden IT-Sicherheitsverletzung betroffen. Dennoch hat mehr als ein Drittel keine druckerspezifischen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.‣ weiterlesen
Nachhaltigkeit ja, nur wie? Eine Lünendonk-Studie zeigt, dass viele Industrieunternehmen zwar eine Strategie haben, die Umsetzung dieser allerdings vielerorts noch stockt. Die Erwartungen an die Unternehmen werden jedoch nicht kleiner.‣ weiterlesen
Die vierte industrielle Revolution macht aus Produktionsanlagen ein intelligentes Netz aus Maschinen und Prozessen – theoretisch. Auf dem Weg dorthin scheitern Unternehmen häufig, wenn künstliche Intelligenz und ML-Methoden im Spiel sind. Eine sorgsam geplanten Transformationsstrategie hilft das zu vermeiden.‣ weiterlesen
Lieferkettenstörungen sind eine Belastung für Industrieunternehmen, die bis hin zum Produktionsstillstand führen können. Dies war im vergangenen Jahr an 32 Tagen der Fall. Um sich diesem Problem entgegenzustellen, will die Mehrheit der Unternehmen auf die Diversifizierung der Lieferketten setzen.‣ weiterlesen
Aktuell befindet sich die Branche mitten in der Transformation von KI in Fertigungsprozessen und es gibt viele Fallstudien, die zeigen, wie KI erfolgreich implementiert werden kann. Eine Erkenntniss ist, dass sich 90 Prozent aller Arbeiten in einem KI-Projekt nicht wirklich um KI selbst drehen, sondern um Hilfsprozesse, wie etwa die Bereinigung von Daten, die Organisation von Teams oder Umstrukturierungen.‣ weiterlesen
Die IDTA bietet auf der SPS 2023 eine zentrale Anlaufstelle für alle Themen rund um die Verwaltungsschale. Unter anderem sollen zwei Demonstratoren den Einsatz der Verwaltungsschale für spezifische Anwendungen veranschaulichen.‣ weiterlesen
Bei der IT-Sicherheit ist die Rolle von Angestellten im Wandel. Immer mehr Unternehmen setzen auf Human Centered Security und betrachten ihre Mitarbeitenden als Aktivposten im Kampf gegen kriminelle Hacker. Wie es aktuell um den Faktor Mensch bei der IT-Sicherheit steht, zeigt die Studie 'Cybersicherheit in Zahlen' von G Data CyberDefense, Statista und brand eins.‣ weiterlesen
Ein Unternehmen mit Produktionsstandorten in Europa, Asien oder Südamerika arbeitet mit hunderten, teils tausenden Logistik- und Transportdienstleistern zusammen. Die eigene Lieferkette zu überblicken, ist daher die Herkulesaufgabe bei der Ermittlung des Carbon Footprints. Ein Produkt dafür bietet das Unternehmen Shipzero, das eine Datenplattform zur Messung von CO2-Emissionen extra für die Transport- und Logistikbranche entwickelt hat. Die Anwendung ermöglicht den Datenaustausch zwischen Verladern und Dienstleistern, ermittelt präzise Scope-3-Emissionen und identifiziert Maßnahmen zur Dekarbonisierung.‣ weiterlesen
Ein Forschungskonsortium hat sich im Projekt 'Härtung der Wertschöpfungskette durch quelloffene, vertrauenswürdige EDA-Tools und Prozessoren' (HEP) das Ziel gesetzt, einen Chip aus kostenlosen und quelloffenen Komponenten zu fertigen. Das Verspricht Vorteile für Studenten, KMUs und Großindustrie.‣ weiterlesen
Ransomware-Angriffe sind nach wie vor die größte Bedrohung aus dem Cyberraum. Das geht aus dem aktuellen BSI-Lagebericht hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und BSI-Präsidentin Claudia Plattner nun vorgestellt haben.‣ weiterlesen