Neben der Industrie kann auch die Kultur- und Kreativbranche vom digitalen Zwilling profitieren. Wie? Das zeigt Siemens am Beispiel des Großen Festspielhauses in Salzburg.‣ weiterlesen
Wanja Wiese untersucht die Bedingungen, die für ein Bewusstsein erfüllt sein müssen. Mindestens eine findet er im Computer nicht.‣ weiterlesen
Jeder zweite Betrieb investiert laut einer Betriebsräte-Befragung der IG Metall zu wenig am Standort. Demnach verfügen rund 48 Prozent der Unternehmen über eine Transformationsstrategie. Zudem sehen die Betriebsräte ein erhöhtes Risiko für Verlagerungen.‣ weiterlesen
Der Nutzen neuer Technologien kommt nur dann zum Tragen, wenn diese von den Menschen mindestens toleriert, besser aber gesamtgesellschaftlich angenommen werden. Dafür braucht es Dialog und Möglichkeiten für gemeinsame Gestaltung. Welche Kommunikationsformate sich hierfür eignen und welche Wirkung sie bei den Beteiligten erzielen, das hat das Acatech-Projekt 'Technologischen Wandel gestalten' bei den Themen elektronische Patientenakte, digitale Verwaltung und Katastrophenschutz untersucht. Jetzt hat das Projektteam die Ergebnisse vorgelegt.‣ weiterlesen
Der D21-Digital-Index erhebt jährlich, wie digital die deutsche Gesellschaft ist und wie resilient sie für die Zukunft aufgestellt ist. Deutlich wird auch in diesem Jahr: Der Großteil der Menschen in Deutschland hat an der digitalen Welt teil und kann ihre Möglichkeiten selbstbestimmt für sich nutzen. Der Index-Wert liegt bei 58 von 100 Punkten (+1 zum Vorjahr).‣ weiterlesen
Vom 22. bis zum 26. April wird Hannover zum Schaufenster für die Industrie. Neben künstlicher Intelligenz sollen insbesondere Produkte und Services für eine nachhaltigere Industrie im Fokus stehen.‣ weiterlesen
Genauso wie Menschen haben auch große KI-Sprachmodelle Merkmale wie Moral- und Wertevorstellungen. Diese sind jedoch nicht immer transparent. Forschende der Universität Mannheim und des Gesis – Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften haben untersucht, wie die Eigenschaften der Sprachmodelle sichtbar werden können und welche Folgen diese Voreingenommenheit für die Gesellschaft haben könnte.‣ weiterlesen
Aus dem Alltag der Verbraucher sind vernetzte Geräte nicht mehr wegzudenken: Zwei Drittel halten sie laut einer Untersuchung von Capgemini sogar für unverzichtbar und mehr als ein Drittel plant, im nächsten Jahr weitere vernetzte Geräte anzuschaffen. Dabei werden Produkte für Gesundheit und Haussicherheit stärksten nachgefragt.‣ weiterlesen
Das könnte Sie auch interessieren
Im privaten Umfeld wird Augmented Reality laut einer Bitkom-Befragung vor allem im Gaming-Bereich genutzt - vornehmlich auf Smartphones und Tablets. Rund die Hälfte der Studienteilnehmer kann sich jedoch vorstellen, eine AR-Brille zu nutzen.‣ weiterlesen
Texte, die von einer künstlichen Intelligenz geschrieben wurden, sind leicht zu erkennen? Ganz so einfach scheint es nicht zu sein, wie ein gemeinsames Forschungsteam der Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz herausgefunden hat.‣ weiterlesen
Nach langen Verhandlungen haben sich die europäischen Gesetzgeber, das Europäische Parlament und der Rat der EU auf das Gesetz über die Künstliche Intelligenz politisch geeinigt. „Künstliche Intelligenz verändert schon heute unseren Alltag. Und das ist erst der Anfang. Klug und breit eingesetzt, verspricht KI enorme Vorteile für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Daher begrüße ich die heutige politische Einigung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Rechtsakt zur Künstlichen Intelligenz sehr“, sagte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.‣ weiterlesen
51 Prozent der Verbraucher weltweit verfolgen die neuesten Trends im Bereich generativer KI und haben entsprechende Tools auch bereits ausprobiert. Das geht aus einem Report des Capgemini Research Institute hervor. Die Studie analysiert, wie Verbraucher weltweit generative KI nutzen. Die Akzeptanz der ersten Generation generativer KI-Tools, so die Ergebnisse, ist über alle untersuchten Länder und Altersgruppen hinweg ähnlich hoch, einschließlich der Generation der Babyboomer.‣ weiterlesen
Neun von zehn Firmen halten CO2-Neutralität zwar für wichtig. Doch über 50 Prozent der befragten Unternehmen verschiebt dafür nötige Investitionen ins nächste Jahrzehnt, haben die Marktforscher von PAC in einer Umfrage unter 150 Entscheidern in Fertigung und Logistik ermittelt.‣ weiterlesen
Laut einer Umfrage von Reichelt Elektronik investieren Unternehmen im industriellen Sektor in Energiesparmaßnahmen, sehen sich aber auch unter großem Druck. 45 Prozent ziehen energieintensive Prozesse zumindest teilweise ins Ausland ab.‣ weiterlesen
Wie aus dem Mint-Nachwuchsbarometer von Acatech und der Joachim Herz Stiftung hervorgeht, haben Mädchen sowie neu zugewanderte Kinder große Leistungsrückstände. Bei ausländischen Studierenden ist das Mint-Angebot deutscher Hochschulen beliebt.‣ weiterlesen
Eine Acatech-Studie evaluiert über verschiedene Wirtschaftssektoren hinweg verfügbare digitale Ansätze, die sich sowohl positiv auf die ökologische Nachhaltigkeit auswirken, als auch einen ökonomischen Nutzen entfalten. Das volle Potenzial dieser Lösungen lassen sich allerdings erst dann ausschöpfen, wenn auch eine Änderung der Wirtschaftsweise in Betracht gezogen werde, schreiben die Autorinnen und Autoren.‣ weiterlesen
Roboter spielen in immer mehr gesellschaftlichen Bereichen eine Rolle, und das Zusammenwirken von Mensch und Maschine gewinnt zunehmend an Bedeutung. Alin Albu-Schäffer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat im Rahmen einer Acatech-Veranstaltung eine Übersicht über aktuelle Robotik-Trends gegeben‣ weiterlesen
Wie steht die Bevölkerung zu ChatGPT bzw. kennen die Bürgerinnen und Bürger den Chatbot überhaupt? Diesen Fragen widmet sich der aktuelle Meinungsmonitor Künstliche Intelligenz, der vom Center for Advanced Internet Studies (CAIS) in Bochum und der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf aufgelegt wird.‣ weiterlesen
Laut der Studie der Unternehmensberatung Bain & Company liegt der Anteil wiederaufbereiteter und -verwendeter Materialien bei europäischen Automobilherstellern in der Neuwagenfertigung bei 23 Prozent. Dieser Anteil könnte sich jedoch bis 2040 mehr als verdoppeln lassen.‣ weiterlesen