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Maschinen mit IIoT-Funktionalitäten werden meist mit Sensorik ausgeliefert, die aktuelle Fertigungsdaten erhebt und verarbeitet. Um diese IIoT-Daten jedoch übergreifend zu nutzen, braucht es eine weitere Software-Instanz zur Verarbeitung: das Manufacturing Execution System (MES) .‣ weiterlesen

Wohin entwickeln sich die Fabriken in den nächsten Jahren? Philipp Wallner von MathWorks wagt die Prognose, das fünf Faktoren darunter sein werden, die individuelles Fertigen und Ressourceneffizienz in Einklang bringen.‣ weiterlesen

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Der Weg zur smarten Fabrik - von der Entwicklung über die Produktion bis hin zum Service - kann lang sein. Jedoch bedarf es im Wesentlichen nur fünf Komponenten, die im richtigen Mix kombiniert werden müssen, wie bei einem Kochrezept.‣ weiterlesen

Wie gelingt die Umsetzung von Industrie 4.0 nicht nur kostensparend, sondern ist vor allem auch für kleinere und mittlere Unternehmen mit geringen personellen und finanziellen Ressourcen realisierbar? Antworten darauf liefern die BMBF-Forschungsprojekte BaSys 4.0 und BaSys 4.2, die KMU eine entsprechende Open-Source-Middleware zur Verfügung stellen. In geförderten Projekten können sich KMUs mit dieser vertraut machen.‣ weiterlesen

(Bild: igus GmbH)

"Wir möchten Ihnen heute zeigen, wie man in Zeiten, in denen der Innovationsspielraum immer enger wird, auch ein Thema wie die elektrische Verbindungstechnik noch einmal neu interpretieren kann." Mit diesen Worten leitete Wago-CEO Sven Hohorst die Präsentation der jüngsten Innovation des ostwestfälischen Unternehmens in der Mindener Firmenzentrale vor zahlreichen Fachpressevertretern ein. ‣ weiterlesen

Mit gutem Service können sich Firmen von der Konkurrenz abheben. Dafür müssen die Mitarbeiter schnell auf relevante Daten zugreifen können und der Kunde an allen Touchpoints gute Erfahrungen machen. Wissensdatenbanken, künstliche Intelligenz sowie unterschiedliche Supportkanäle helfen, das angestrebte Servicelevel zu erreichen.‣ weiterlesen

Nachdem sich Deutschland bislang eine No-Cloud-Policy verordnet hatte, kommt nun Bewegung in die Digitalisierung. Zunehmend wird erkannt, dass es nicht damit getan ist, Dinge an das Internet anzubinden. Es müssen Mehrwerte für die Kunden generiert werden, um die Investments auch monetarisieren zu können. Eine End-to-End-Lösung für beispielsweise IoT-angebundene Sensoren braucht deshalb eine passende Subscription, die es zu orchestrieren gilt.‣ weiterlesen

Bei der Ausbildung von Fachkräften wird viel Wert auf eine Kombination von Theorie und Praxis gelegt. Was aber, wenn es Geräte, die für praktische Aufgaben erforderlich sind, am Lernort nicht gibt oder es sinnvoll ist, mit verschiedenen Gerätevarianten zu lernen, die aber nicht alle verfügbar sind? Und was tun, wenn das Üben an einer realen Anlage noch zu gefährlich oder nur eingeschränkt möglich ist? In all diesen Fällen kann virtuelle Realität helfen.‣ weiterlesen

Beschäftigte in der Industrie können deutlich schneller produzieren, wenn sie über Augmented-Reality-Brillen angeleitet werden. Allerdings verinnerlichen sie ihre Aufgaben weniger als Kollegen, die analog eingearbeitet werden. Entsprechend können sie weniger zur Verbesserung der Produktionsprozesse beitragen, zeigt eine internationale Studie, an der u.a. die Technische Universiät München beteiligt war.‣ weiterlesen