
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen. ‣ weiterlesen
Auch auf dem Produktionsgelände selbst können Geodaten von Relevanz sein. Vor allem die Infrastruktur – Leitungsnetzen für Strom, Wasser und andere Stoffe – stellt eine nie versiegende Datenquelle dar. Weil sich die Ansprüche vor Ort jedoch ständig ändern, neue Gebäude und Produktionsanlagen hinzukommen oder ältere ersetzt werden, befindet sich der gesamte Standort in einem dauerhaften Wandel. Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen gehören zur Tagesordnung. Allerdings lassen sich Leitungen, Baustellen und unterschiedliche Flächennutzungen teilweise nur schwer miteinander vereinbaren.
Dabei den Überblick zu behalten ist das A und O, denn nur so können z.B. Schadstoffbelastungen durch Altlasten einkalkuliert werden. Dabei kommt kommt Location Intelligence ins Spiel: Ohne das Gelände mit all seinen teilweise sehr kleinteiligen Elementen zu kennen, ist es für ein produzierendes Unternehmen äußerst schwer, alle Ebenen und deren Wechselbeziehungen im Auge zu behalten gleichzeitig alle rechtlichen und sicherheitsrelevanten Bestimmungen einzuhalten.
Dynamische Karten, die diese verschiedenen Ebenen übersichtlich visualisieren, stellen für Data Scientists ein nützliches Hilfsmittel dar. Sie helfen ihnen dabei, auf einen Blick zu erkennen, welche Faktoren bei einem Neu- oder Umbau zu beachten sind, behalten unterirdisch verlaufende Leitungen im Blick und können auch weitere wichtige Faktoren wie z.B. das Gewicht einer Maschine, die Bodenbeschaffenheit oder den Sonneneinfall berücksichtigen. Ein Gelände, auf dem Location Intelligence bereits zum Einsatz kommt, ist der Rotterdamer Hafen.
Multi-Core-CPU. Leistungsstarker GPU. KI-bereit. Die neuen GoMax ORIN Smart 3D-Vision-Beschleuniger bieten höhere AI-fähige Leistung, um die zunehmend anspruchsvolleren Anforderungen an die Maschinenvisionsinspektion zu unterstützen.
‣ weiterlesen
Rund eine halbe Milliarde Tonnen an Gütern wird dort pro Jahr abgefertigt. Im Zuge der digitalen Transformation wurden auf dem Hafengelände überall dort Sensoren installiert, wo die Effizienz und Sicherheit beeinträchtigt werden könnten. Die so generierten Daten werden von einem Geoinformationssystem (GIS) empfangen, verarbeitet und in Echtzeit analysiert, wodurch Data Scientists einzelne Datensets mit anderen kombinieren und so Muster erkennen können. Dank GIS wird ihnen eine 4D-Perspektive des Hafengeländes geboten. Mit dieser technologischen Grundlage ist es dem Rotterdamer Hafen möglich, an der nächsten großen Innovation zu arbeiten – dem autonom fahrende Schiff. Bis 2030 soll dies bereits Standard sein.
In anderen Industriebetrieben ist man heute schon weiter, wenn es um automatisierte Transportsysteme und Roboter in Werkshallen geht. Zusammen mit der Firma Gestalt Robotics aus Berlin entwickelt Esri beispielsweise Konzepte, um die KI-gestützte Wahrnehmung von Robotern mit 2D/3D-Karteninformationen besser zu verzahnen. Während künstliche Intelligenz den autonomen Roboter lernfähig und intelligent macht, bildet Location Intelligence das technologische Fundament für die Orientierung im Raum. Die von intelligenten Kameras erzeugten Daten werden in Echtzeit aus der realen Welt an das System zurückgeführt – ein weiterer Baustein des digitalen Zwillings von Industriegeländen.
NDR, XDR, SOAR: Die Netzwerksicherheit hat in jüngster Vergangenheit zahlreiche neue Ansätze, Begriffe und Abkürzungen hervorgebracht. Das Unternehmen Progress zeigt, was sich dahinter verbirgt.‣ weiterlesen
Technologien wie Cobots oder digitale Zwillinge sollen für effizientere Prozesse sorgen. Dabei geht es um mehr als nur Software und leistungsfähige Hardware im Shopfloor. Doch ohne die passende Edge-Computing-Plattform wird diese neue Welt nicht funktionieren.‣ weiterlesen
MPDV Mikrolab hat mit der Einführung des Smart Factory Hive einen Ansatz entwickelt, um den Herausforderungen moderner IT-Architekturen in der Industrie zu begegnen. Dieses Modell erneuert die konventionelle Automatisierungspyramide und setzt auf ein flexibles, vernetztes System, das die Effizienz und Produktivität in produzierenden Unternehmen signifikant steigert.‣ weiterlesen
Zum 28. Mal hat die Unternehmensberatung PwC den Global CEO Survey durchgeführt und CEOs weltweit auch zum Thema künstliche Intelligenz befragt. Die Ergebnisse zeigen einige Unterschiede zwischen deutschen und internationalen Unternehmen.‣ weiterlesen
Mit DigiTamm bietet die Technische Hochschule Mittelhessen ein praxisnahes Modell zur Bewertung des digitalen Reifegrads von KMU - als Basis für eine gezielte Digitalisierungsstrategie. Das Modell berücksichtigt fünf Kategorien und wurde bereits getestet.‣ weiterlesen
Der in München ansässige Anbieter von KI-gesteuerten Automatisierungssystemen, Agile Robots, hat eine Mehrheitsbeteiligung an der Audeering erworben.‣ weiterlesen