Im ‘Allianz Risk Barometer 2022’ stehen Cybervorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cybergefahren übertreffen damit Covid19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Security-Anbieter Carmao zeigt auf, auf welche Cybervorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch künstliche Intelligenz eine Rolle.
Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen – von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik.
Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyberangriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.
Cyberkriminelle entdecken zudem verstärkt die Vorteile der künstlichen Intelligenz für sich. Sie setzen zunehmend Multi-Ransomware und KI-Mechanismen ein, um u.a. ihre Schadcodes zu verbessern. Das bedeutet, in Zukunft greift die künstliche Intelligenz an. Cybercrime wird automatisiert.
Das Bundeskriminalamt zählte im vergangenen Jahr 136.865 Fälle von Cyberkriminalität und damit mehr Taten als im Jahr zuvor. Für deutsche Unternehmen beliefen sich die Schäden nach Angaben des Bitkom auf mehr als 203Mrd.€.‣ weiterlesen
Trend Micro hat seinen Sicherheitslagebericht zur Jahresmitte vorgestellt. Demnach wird generative künstliche Intelligenz immer mehr zur Bedrohung. Auch Linux-Systeme werden häufiger angegriffen.‣ weiterlesen
Wollen Unternehmen IT-Sicherheit in der Führungsebene verankern, ist ein Chief Information Security Officer, kurz CISO, oft das Mittel der Wahl. Doch welche Skills müssen angehende CISOs mitbringen und welche Aufgaben kommen auf die Führungskräfte zu? Marco Eggerling, CISO EMEA beim Security-Spezialisten Check Point Software Technologies, klärt auf.‣ weiterlesen
Laut einer aktuellen Studie des TÜV-Verbands waren 11 Prozent der teilnehmenden Unternehmen im vergangenen Jahr von IT-Sicherheitsvorfällen betroffen. Der Krieg in der Ukraine aber auch digitale Trends erhöhen die Risiken. Zu den häufigsten Angriffsmethoden zählen Phishing und Erpressungssoftware.‣ weiterlesen
Wie der IT-Security-Spezialist Sophos in einem aktuellen Report beschreibt, können Lösegeldzahlung im Falle von Ransomware-Angriffen Wiederherstellungskosten zusätzlich vergrößern. In Deutschland waren laut Untersuchung 58 Prozent der befragten Organisationen von einer Attacke betroffen.‣ weiterlesen
Welchen Gefahren sind Unternehmen Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) derzeit ausgesetzt? Wo liegen ihre größten Herausforderungen? Und welche Rolle spielen Systeme zur Angriffserkennung dabei? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, hat das Research- und Beratungsunternehmen Techconsult im Auftrag der Secunet Security Networks AG mehr als 120 Kritis-Unternehmen befragt.‣ weiterlesen
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Warum eine fachlich überschätzte IT-Abteilung der IT-Sicherheit schadet
Wenn Sicherheit zum Risiko wird
Vier von fünf Befragten bescheinigen ihrer IT-Abteilung große Kompetenzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von G Data CyberDefense, Statista und Brand Eins. Die Zuschreibung hervorragender Fähigkeiten der IT-Verantwortlichen zeige das Vertrauen in ihre Arbeit, so die Studienverantwortlichen, gleichzeitig offenbare sich dadurch aber auch ein Risiko für die IT-Sicherheit in Unternehmen. Einloggen
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Deprehensus omnem poenam contemnet. Semper enim ex eo, quod maximas partes continet latissimeque funditur, tota res appellatur. Dicet pro me ipsa virtus nec dubitabit isti vestro beato M. Qui autem esse poteris, nisi te amor ipse ceperit? Vide, ne etiam menses! nisi forte eum dicis, qui, simul atque arripuit, interficit. Themistocles quidem, cum ei Simonides an quis alius artem memoriae polliceretur, Oblivionis, inquit, mallem. In quibus doctissimi illi veteres inesse quiddam caeleste et divinum putaverunt. Proclivi currit oratio.
Ex quo, id quod omnes expetunt, beate vivendi ratio inveniri et comparari potest. Nunc de hominis summo bono quaeritur; Etenim nec iustitia nec amicitia esse omnino poterunt, nisi ipsae per se expetuntur.
Der Hype um Chatbots mit künstlicher Intelligenz ist groß. Allerdings bringt die Technologie auch Cyberkriminelle aufs Parkett, die sich die neuen Möglichkeiten zunutze machen. Chester Wisniewski, Cybersecurity-Experte bei Sophos, gibt dazu Statements und Beispiele.‣ weiterlesen
Etwa jedes zweite Unternehmen hat laut einer Bitkom-Befragung einen Notfallplan im Falle eines Cyberangriffs. Dabei bereiten sich größere Unternehmen oft besser vor als kleinere.‣ weiterlesen
Laut einer von Varonis Systems in Auftrag gegebenen Forrester-Studie, verzeichneten fast alle Sicherheitsverantwortlichen (96 Prozent) innerhalb der letzten 24 Monate einen Anstieg der Cloud-Nutzung in ihren Unternehmen. Dies führt dazu, dass SaaS-Anwendungen zum am häufigsten genutzten Speicherort werden. Für die Sicherheitsteams entstehen auf diese Weise immer größere Blind Spots.‣ weiterlesen