Die 3D-FabrikplanungDrei Schritte zum Einstieg

Schritt 2: Tests der Software an den eigenen Projekten

Heutzutage machen es Ihnen die Softwareanbieter einfach eine Software zu testen. Diese kann meist von der Homepage des Anbieters heruntergeladen werden. In den nächsten 30 Tagen kann man dann die Software anhand von Video-Tutorials oder der mitgelieferten Dokumentation testen. Anbieter unterstützen Unternehmen in der Testphase oftmals, indem sie sie online bei den ersten Schritten mit der Software begleiten und mit Ihnen die ersten Projektschritte gehen.

Schritt 3: Einführung der Software mit projektbegleitenden Schulungen

Bei der Einführung der Software stehen den Unternehmen meist unterschiedliche Lizenzmodelle zur Wahl. Die Software kann für die Projektdauer gemietet oder einfach gekauft werden. Dabei kann die Software entweder auf einem einzelnen Arbeitsplatz oder gar im Netzwerk genutzt werden, sodass mehrere Personen darauf Zugriff haben. Soll die Nutzung durch mehrere Benutzer erfolgen, dann lohnt sich auch ein Workshop oder eine Schulung, damit diese möglichst schnell mit der Software produktiv werden können.

Die richtige Software für den Start

Mit der bereits angesprochenen Lösung zur 3D-Planung kompletter Fabriken oder Anlagen MPDS4 lassen sich etwa komplette Produktionsstätten größenunabhängig erfassen und zu einem 3D-Layout verbinden. Das System verarbeitet jede Art an Bestandsdaten, unabhängig davon, ob diese als Scans, 2D-Zeichnungen, 3D-Modelle oder Laserscans vorliegen. Vielseitige Schnittstellen sichern die hohe Integration in bestehende Systemlandschaften. Die große Flexibilität und Anpassbarkeit des Systems lässt zusätzlich unternehmensspezifische Lösungen zu. Eine kostenlose Testversion steht online zur Verfügung. Video-Tutorials und eine Online-Unterstützung durch erfahrene Trainer erleichtern den Start in die 3D-Fabrikplanung. (mst/CAD Schroer GmbH)

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