Arbeitswelt

'Social Loafing' heißt das Phänomen, wenn Menschen in einem Arbeitsteam ihre Anstrengung reduzieren und sich auf den Beitrag anderer Teammitglieder verlassen. Dieser sozialpsychologische Effekt ist in menschlichen Teams bereits gut dokumentiert. Dass dies auch in einem gemischten Mensch-Roboter-Team passieren kann, legt nun eine Studie von Forscherinnen der TU Berlin mit 42 Teilnehmenden nahe. In der Studie fanden Menschen, die im Team mit einem Roboter eine doppelte Qualitätsprüfung vollzogen, weniger Fehler als eine Vergleichsgruppe, die alleine arbeitete.‣ weiterlesen

Eine Studie von Protolabs bescheinigt deutschen Unternehmen einen proaktiven Ansatz hinsichtlich Innovationen - traditionelle Einstellungen zur Arbeitskultur und eine starre Vorstellung bei der Zusammenarbeit mit Partnern hemmen allerdings den Fortschritt.‣ weiterlesen

Eine Studie von Protolabs bescheinigt deutschen Unternehmen einen proaktiven Ansatz hinsichtlich Innovationen – traditionelle Einstellungen zur Arbeitskultur und eine starre Vorstellung bei der Zusammenarbeit mit Partnern hemmen allerdings den Fortschritt.‣ weiterlesen

Laut einer Studie der Unternehmensberatung Staufen zielt aktuell etwa jede zweite Weiterbildung auf die Vermittlung künftig benötigter Fähigkeiten ab. Allerdings bemängeln 53 Prozent der Teilnehmenden an Weiterbildungsmaßnahmen, dass sich Führungskräfte und Personalabteilung bei der Konzeption der Angebote zu wenig abstimmen.‣ weiterlesen

Für junge Arbeitnehmer sind Autobauer nach wie vor ein attraktiver Arbeitgeber. Sich im Wettbewerb um Young Professionals gegen andere Branchen durchzusetzen, wird laut einer Stepstone-Untersuchung jedoch schwieriger. Die Studie zeigt, was den Berufsneulingen wichtig ist.‣ weiterlesen

Etwa zwei Drittel der von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG befragten 1.325 CEOs sprechen sich für eine vollständige Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro aus. Dafür würden sie sogar Beförderungen und mehr Gehalt in Betracht ziehen.‣ weiterlesen

Laut einer PwC-Studie beeinflussenb die Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bereits heute operative Entscheidungen. So erheben 60 Prozent der Befragten bereits KPIs. Technische Komplexität, fehlende Ressourcen und Zeitdruck stehen der Umsetzung jedoch im Weg.‣ weiterlesen

Die Mehrheit der Personalverantwortlichen hat laut einer Randstad-Ifo-Umfrage Bedenken gegenüber dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Zudem gehen die Befragten davon aus, dass KI zukünftig die Personalplanung beeinflussen wird.‣ weiterlesen

Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Ostwestfalen-Lippe entwickeln im vom Technologie-Netzwerk it’s OWL initiierten Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus gemeinsam mit der IG Metall KI-Anwendungen, die die Beschäftigten entlasten sollen. Zwei Beispiele hat das Technologie-Netzwerk im Rahmen eines Pressegesprächs vorgestellt.‣ weiterlesen

Um die Akzeptanz und das Verständnis für KI-Lösungen zu erhöhen, hat das Fraunhofer IAO ein Seminar entwickelt, das sich an Neulinge im Themenbereich Künstliche Intelligenz und Machine Learning richtet. Ziel ist es, einer breiten Mehrheit an Mitarbeitenden eines Unternehmens die Grundlagen von KI zu vermitteln und dabei zu helfen, eigene Anwendungsfälle zu entdecken.‣ weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren

Eine Roland Berger-Befragung von rund 650 Experten zeigt: Neben Automotive, Bau und Immobilien sowie Einzelhandel hat auch das Gesundheitswesen grundlegenden Anpassungsbedarf. Fast die Hälfte der Befragten sehen Rückstände bei Digitalisierung und Innovation als stärksten Restrukturierungstreiber.‣ weiterlesen

Der MINT-Fachkräftemangel belastet viele Industrieunternehmen. Es gilt, Bildungsinitiativen zu verstärken und die Kommunikation zielgruppengerecht aufzusetzen. Simone Schiebold, geschäftsführende Gesellschafterin von Flad & Flad, erklärt, wie es Unternehmen gelingt, mehr Jugendliche für MINT-Berufe zu begeistern.‣ weiterlesen

Die Arbeitswelt verändert sich. Die Zeiten, in denen Maschinen den Takt vorgaben, dem der Mensch zu folgen hatte, sind vorbei. Unter dem Begriff 'New Work' und befeuert vom Digitalisierungsschub, setzen sich in immer mehr Unternehmen andere Strukturen und ein neues Verständnis von Arbeit durch. Eine Herausforderung für den produzierenden Mittelstand, wie Katrin Ramsl-Späth, Geschäftsführende Gesellschafterin der CSP GmbH, weiß.‣ weiterlesen

Beschäftigte verbringen auch nach der Corona-Pandemie etwas mehr als die Hälfte der Arbeitswoche im Homeoffice. Und eine Mehrheit sieht laut einer PwC-Studie höhere Lebensqualität durch Nutzung von Homeoffice. Fast alle der befragten Unternehmen planen zudem, ihre Büroflächen anzupassen oder haben dies bereits getan.‣ weiterlesen

Die Forscherin Christina Völlmecke von der Technischen Universität Berlin startet im September 2023 ein Projekt, das Basiswissen der Mechanik im beliebten Format der Escape Games vermittelt. Gefördert wird das einjährige Vorhaben von der Klaus Tschira Stiftung.‣ weiterlesen

Als Spinoff des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) bietet das AI Transformation Institute berufs- und zielgruppenspezifische, praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Weiterbildungsformate für KI an.‣ weiterlesen

Viele Berufe stehen durch den technologischen Wandel vor Veränderungen. Zudem entstehen neue Berufsbilder. In welchen Bereichen Wissen um künstliche Intelligenz besonders gefragt ist, hat das Softwareunternehmen Freshworks analysiert.‣ weiterlesen

Für die Umfragereihe ‘Managementkompass Survey’ hat Sopra Steria Entscheiderinnen und Entscheider aus Wirtschaft und Verwaltung in Deutschland befragt. Demnach arbeiten Organisationen stärker zusammen. Die Mehrheit der Kooperationen ist dabei auf Kostenersparnisse ausgelegt. ‣ weiterlesen

Vier von zehn Unternehmen und Behörden tauschen intern keine Daten aus. Über Unternehmensgrenzen hinweg sind zwölf Prozent der befragten Entscheiderinnen und Entscheider dazu bereit, Daten mit anderen Unternehmen oder Behörden zu teilen, um damit Prozesse zu verbessern oder Innovationen voranzutreiben.‣ weiterlesen

Durchschnittsnote ‘drei minus’ für den Industriestandort Deutschland: Das ist das Urteil von 150 deutschen Unternehmen des produzierenden Gewerbes, befragt in neun Kategorien durch das Marktforschungsinstitut Kantar Public im Auftrag der Unternehmensberatung FTI-Andersch. Die schlechtesten Noten erhält Deutschland in den Bereichen Energiepreise und -verfügbarkeit, Regulatorik und Bürokratie sowie in der Verfügbarkeit von Fachkräften. ‣ weiterlesen

Eine von VDMA und ZVEI beauftragte Studie der Fraunhofer-Institute ISST, IOSB und IPA zeigt auf, wie ein Datenraum für das Daten-Ökosystem Manufacturing-X konzipiert sein könnte.‣ weiterlesen